UNO, EU, „Neue Weltordnung“

3./4. Januar 2013

EU und UNO = Wölfe im Schafspelz

Die Welt driftet unaufhaltsam auf einen totalitären Kommunismus zu. Nicht nur priesternahe Propheten warnen deshalb schon seit Jahren vor EU und UNO. Ein paar weltliche Zitate:

1. „Wir sehen dieses fanatische, politische Bestreben, die Vereinigten Staaten von Europa zu erschaffen, ohne Rücksicht auf Konsequenzen“ (EU-Abgeordneter Nigel Farage vor dem EU-Parlament, 7. September 2010). Zwei Jahre später hiess es in der Tat: „Merkel träumt von den Vereinigten Staaten von Europa“; es gehe schliesslich „nicht ohne eine übergeordnete europäische Regierung“ (tagesanzeiger.ch, 7. November 2012).

2. „Barroso will EU-Bundesstaat schon im kommenden Jahr [d.h. im Jahr 2013] schaffen“ (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, 29. November 2012).

3. Der EU-Abgeordnete Gerard Batten warnte im EU-Parlament, es sei geplant „eine undemokratische [!] Weltregierung einzuführen“ (EU-Filmdokumente, 20. September 2011).

4. „Und jetzt für eine Weltregierung [Titel]…Aber, zum ersten Mal in meinem Leben, glaube ich, die Bildung einer Art Weltregierung ist plausibel.“ (Gideon Rachman, Financial Times, ft.com, 8. Dezember 2008).

5. „Falls sich die globale Währungskrise entfaltet, dann wird zwangsläufig eine globale Weltregierung eingeführt werden, eine neue globale Währung und eine Neue Weltordnung …“ (Damon Vickers, Chief Investment Officer von NPCP, cnbc.com, 6. November 2009). Dieses Zitat und das entsprechende Video-Interview finden sich auf der Website des grossen US-Wirtschaftsnachrichten-Senders CNBC!

6. Der renommierte Nachrichtensender “Russia Today” (RT) warnt: „Alle Wege führen zu einer Weltregierung” (Adrian Salbuchi, “Russia Today”, rt.com, 26. Dezember 2011).

7. Prof. Hans Bocker warnt vor einer Weltregierung, vor der „totalen Diktatur, die man ja ansatzweise schon erkennen kann“, denn: „Das Ziel der Eliten ist der Weltstaat und damit die totale und absolute Herrschaft. Und das setzt voraus, dass alle nationalen Souveränitäten natürlich aufgegeben werden müssen“ (Prof. Hans J. Bocker, Rohstoffmesse München, 4. November 2011, Interview durch Julia Jentsch, Kamera: Michael Leitner).

8. Kirche im Zweiten Weltkrieg: „Die den Nationalsozialismus ablehnende Haltung der gesamten [!] liechtensteinischen Geistlichkeit hatte zweifellos eine bedeutende Ausstrahlung in der Bevölkerung“ (Prof. Dr. Peter Geiger, „Kriegszeit“, Band II, S. 49, 2010). – Danken wir der katholischen Kirche für jenes unvergessliche hilfreiche Agieren, indem wir ihr jetzt den Status der Landeskirche nehmen!?

9. Die neue Bedrohung heisst Weltkommunismus. Durch eine Schwächung der Kirche verkaufen wir uns umso mehr an ein unvorstellbar grausiges kommunistisches System, das uns alle bedroht. Unsere Politiker dürfen sich fragen, ob sie das eigene Volk in Ketten legen oder aber auf Gott setzen wollen.

8. Januar 2013

EU und UNO = Wölfe im Schafspelz (2. Teil)

1. Heutzutage hat eine Entflechtung bzw. Trennung von Staat und Kirche in einem westeuropäischen Staat unvorstellbar krassere Konsequenzen als noch vor Jahrzehnten, denn: a) ein Finanzdesaster und b) ein Weltkommunismus stehen vor der Tür. Und wie ein kommunistisches System die „vom Staat getrennte Kirche“ behandelt, haben etwa Russland und China im 20. Jahrhundert allzu klar gezeigt. Kirchenrechts-Professor Ulrich Rhode SJ definiert treffend: „Trennung von Staat und Kirche: Der Begriff ist vieldeutig und wird gern missbraucht. In kommunistischen Staaten war (bzw. ist) der Begriff im Grunde ein Euphemismus [d.h. ein beschönigender Begriff] für religiöse Verfolgung“ (Vorlesungs-Skript „Staatskirchenrecht“, 2002, S. 17). Also auch bei unserer liechtensteinischen „Entflechtung“ müssen wir die Gefahr eines künftigen kommunistischen Vorgehens gegen die Kirche berücksichtigen – ein weiterer Grund, weshalb die katholische Kirche gestärkte Landeskirche bleiben muss!

2. Der EU-Abgeordnete Nigel Farage warnt vor der Diktatur: „Was sie da taten – bewusst oder unbewusst – war die Wiederherstellung des bösartigen Systems, unter welchem die Leute im Osten [UdSSR etc.] zuvor schon einmal gelebt hatten“ (EU- Parlament, 9. 2. 2010, EU-Filmdokument).

3. Vorbote des Kommunismus: Der permanente Rettungsschirm (ESM) trat im September 2012 in Kraft. Aussagekräftig die Warnung auf der Website des Deutschen Richterbundes (DRB): „Europäischer Rettungsschirm: Richterbund warnt vor Ausstieg aus dem Rechtsstaat [!]“ (drb.de, 17. 9. 2012).

4. Jesus-Botschaft durch eine priesternahe irische Seherin: „Der Kampf beginnt jetzt gegen das Christentum zu wüten. Ich rufe alle Christen auf, euer Recht zu verteidigen, Mir, eurem Jesus, die Treue zu zeigen. Wenn ihr das nicht tut, werdet ihr erstickt werden und gezwungen werden, die Lüge des Kommunismus zu schlucken. Der Kommunismus, der so lange in der westlichen Welt gefürchtet wurde, formiert sich jetzt überall im Geheimen durch ein weltweites Bündnis unter Regierungen. Diejenigen, die inmitten eurer Nationen ihre Opposition gegen das, was sie ein Regime des Bösen nannten, hinausgeschrieen haben, werden jetzt den Kommunismus mit offenen Armen begrüßen [- aus Verblendung, aus Feigheit oder in übler Absicht]. Inzwischen werden sie alles kontrollieren, was ihr tut, was ihr esst, was ihr verdient, ob ihr ein Haus habt, um darin zu wohnen oder nicht, und ob ihr eure Religion ausüben könnt oder nicht“ (12. 9. 2012).

5. Wenn wir die Kirche schwächen, stärken wir die dämonische global-kommunistische Riesenschlange, die sich immer enger um die Menschheit schnürt. Zeit der Entscheidung: Ein Weg mit Gott oder aber gegen Gott (Kommunismus-Versklavung). Gemäss Propheten wird sich jeder festlegen müssen. Auch die Politiker.

22. Januar 2013

Globalisierung führt in die Diktatur

1. Vor ein paar Tagen fand im Vaduzer Saal der sogenannte Liechtenstein Dialog statt. Was da gewisse Referenten äusserten, lieferte einen Vorgeschmack davon, dass wir uns Schritt für Schritt Richtung kommunistische Diktatur bewegen bzw. bewegt werden. Und dass sich Liechtenstein offensichtlich freiwillig Stück für Stück in den Rachen des Weltkommunismus-Monsters schiebt. Der Euro-Gruppenchef und EU-Stratege Jean-Claude Juncker trat als Special Guest auf. Er, der immer auch ein EU-Werbeschild auf zwei Beinen ist.

2. Juncker lobte dabei, Liechtenstein sei durch die Regierung „in beeindruckender Art und Weise ein Stück näher an Europa herangeführt“ worden (Landeszeitung, 19. Januar 2013, S. 1). Und Herr Rufus H. Yerxa, Vize-Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO), wies beim besagten Treffen in Vaduz darauf hin, es sei für die Regionen wichtig, „ein Teil des globalen Systems von Regeln und Instrumenten zu werden“ (S. 7). Ursula Plassnik schliesslich, die österreichische Botschafterin in Paris, stellte in ihrem Referat in Vaduz klar, die „Zeit, als Nationalstaaten ihre eigenen Regeln aufstellen konnten, sei definitiv vorbei“! FL-Souveränität ade. Plassnik betonte, dass „jedes Land Teil des ‚Weltdorfs’“ werden sollte (S. 7)! So wird uns die in Wahrheit grausig- dämonische kommunistische Diktatur als idyllisch-liebliches Globalziel angepriesen.

3. Der genannte EU-Stratege Juncker war es übrigens auch, der vor einigen Jahren mit dem folgenden Satz das wahre Gesicht der EU zeigte: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei [Reklamationen] gibt und keine Aufstände [Proteste], weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“ (Spiegel 52/1999, „Die Brüsseler Republik“; dasselbe Zitat auch in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, faz.net, W. Mussler, 20. Mai 2011). Dies sei uns eine Warnung.

4. Es gibt bewundernswerte Experten auf dieser Welt, welche die Wahrheit sehen und sie sagen, so Prof. Hans J. Bocker: „Das Ziel der Eliten ist der Weltstaat und damit die totale und absolute Herrschaft. Und das setzt voraus, dass alle nationalen Souveränitäten aufgegeben werden müssen“ (Rohstoffmesse München, 4. November 2011, Video-Interview J. Jentsch). Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider: „Wir werden ein Europa erleben, das despotisch, sprich diktatorisch beherrscht werden wird“ (Video-Interview, SHC, Sonja Hubl, 13. September 2012).

5. Höchste Zeit, dass wir, Volk bzw. Politiker (egal welcher Partei), dieser menschenfeindlichen Kommunismus-Gefahr die Stirn bieten. Und deshalb auch die Kirche stärken. Die Geistlichkeit werden wir benötigen.

14. Februar 2013

Feigheit führt in die Diktatur

1. Eine Globalisierungspolitik bedeutet letztlich Weltkommunismus-Diktatur und Sklaverei. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur Prof. Dr. Hans J. Bocker warnt vor der geplanten „totalen Diktatur“, vor der geplanten „Weltregierung“, vor dem „Weltstaat“ (Rohstoffmesse München, 4. November 2011, Video-Interview Julia Jentsch). Analog dazu weist der Rechtsexperte Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider auf die Gefahr eines „autoritären Regimes“ hin; unter anderem könne in Europa (auf der Basis des EU-Vertrags von Lissabon, seit 2009 in Kraft, geltend für ca. 30 europäische Länder) etwa im Falle von Aufständen die Todesstrafe eingeführt werden! Also auch, um rechtschaffene aufständische Globalisierungs- bzw. Kommunismus-Gegner zu eliminieren!

2. Wenn wir, Liechtensteins Volk bzw. Politiker, nicht aufwachen und gemeinsam für Freiheit bzw. Souveränität einstehen, dann werden wir uns sehr bald aller Freiheiten beraubt sehen. Prof. Dr. Schachtschneider warnt: „Ich gehöre auch zu den Kritikern, die der Europäischen Union diktatorische Tendenzen bescheinigen – das ist einfach eine Analyse der Verträge und der Praxis … Die [Europäische] Union ist in keiner Weise demokratisch legitimiert. Und wenn es dann zu den erwarteten Unruhen wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten kommt, hat sich die [Europäische] Union das Mittel geschaffen [in Form der EU-Armee Eurogendfor], auch zu töten, um sich durchzusetzen. Denn das Recht auf Leben, das [heuchlerisch] gross progagiert wird in der Grundrechtecharta, ist sehr relativiert durch die Zusatzerklärungen, die eigentlich massgeblich sind; … die besagen, dass nicht nur die Todesstrafe eingeführt werden kann im Kriegsfall und bei drohender Kriegsgefahr, sondern dass auch Aufstände und Aufruhr niedergeschlagen werden kann, ohne dass das Recht auf Leben dem entgegensteht – also auch durch Tötungsmassnahmen… So ist die Lage. Für mich ist unfassbar, wie irgendein [EU-]Abgeordneter dem zustimmen konnte … Eine solche Situation ist [leider] sehr günstig, um andere politische Strukturen zu schaffen, ein autoritäres Regime herzustellen, jedenfalls die Gefahr besteht und die Möglichkeit ist geschaffen!“ (Video-Interview durch Michael Mross, mmnews.de, 28. September 2010) Prof. Schachtschneider betont, das Volk müsse dringend eine Politik der Freiheit einfordern und hierfür „gegebenenfalls auch auf die Strasse gehen“.

3. Schlussfolgerungen: 1) Als verblendete bzw. feige Globalisierungs-Mitläufer (Politiker, Bürger) übergeben wir uns freiwillig den Zähnen des bevorstehenden grausigen Kommunismus. 2) Seriöse Propheten weisen auf die immense Bedeutung der Kirche in diesen Zeiten hin, die es unbedingt zu stärken gilt. 3) Das Wichtigste: Umkehr, Gebet und angstfreies Vertrauen auf Gott.

15. Mai 2014

EU – anti-christlicher Wolf im Schafspelz

1. EU-Botschafter Richard Jones lud am 12. Mai 2014 anlässlich des Europatags in den Rathaussaal Vaduz ein. Motto des Treffens: „Ein demokratisches Europa – unsere gemeinsame Zukunft“. Dass die EU jedoch alles andere als demokratisch bzw. tolerant ist, wird die allernächste Zukunft in aller Deutlichkeit zeigen.

2. Tatsache ist, dass eine EU-Armee namens Eurogendfor existiert – um etwa im Falle von Aufständen den Willen der EU unerbittlich durchzusetzen. Doch dieses Thema wird in den Grossmedien totgeschwiegen. Wieviele von uns sind sich bewusst, dass in der EU (aufgrund des Vertrages von Lissabon) die Todesstrafe möglich wird? Allzu leicht wird man im Ausnahmezustand etwa aufständische EU-Kritiker zu vermeintlichen Terroristen erklären und im Namen der „Sicherheit“ gegen sie vorgehen können. (Siehe Vorträge von Prof. Dr. K. A. Schachtschneider auf Youtube.com.)

3. Wer die EU unterstützt, ebnet der drohenden kommunistischen Weltdiktatur den Weg. Nigel Farage, Mitglied des EU-Parlaments und gleichzeitig EU-Kritiker, bringt es auf den Punkt: „Diese Europäische Union [EU] ist der neue Kommunismus. Sie bedeutet Macht ohne Grenzen. Sie erschafft sich jetzt einen Bund menschlicher Misere.“ (Siehe Youtube.com-Videodokument: „Nigel Farage: This EU is the New Communism“, European Parliament, Strasbourg, 17. April 2013)

4. Hier nur ein kleines, repräsentatives Müsterchen bezüglich des diktatorischen Wesens der EU, Zitat: „Obwohl sich in Deutschland etwa 90 Prozent der Bevölkerung gegen die Einführung von Genmais aussprechen und auch die Grünen, Linkspartei sowie SPD und CSU dagegen sind, wird er kommen. Denn die Einführung von Genmais 1507 basiert auf einem EU-Beschluss, bei dessen Abstimmung sich Deutschland aufgrund der Unstimmigkeiten innerhalb der Regierung enthalten hat." (tagesschau.de, 11. April 2014)

5. Die Tageszeitung „Südostschweiz“ titelte: „Liechtenstein ist EU-Musterschüler“ und wies darauf hin: „Das Land [Liechtenstein] hat 99,7 Prozent der 1247 Richtlinien in nationales Recht umgesetzt.“ (suedostschweiz.ch, 5. Juli 2013) Auweia.

6. Wer der EU vertraut, vertraut einem Wolf im Schafspelz. Jesus durch eine begnadete Seherin: „Die Einheit der EU stammt nicht von Mir [Jesus] und wird eurer Welt nur Katastrophen bringen.“ (christina-gallagher.de, 26. Januar 2013) Dem Scheinfrieden bzw. der Pseudogerechtigkeit der anti-christlichen EU ist niemals zu trauen. Wohl aber dem Wort Gottes (Bibel), das vor den täuschenden Mächtigen dieser Welt warnt.

11. August 2017

EU-Gegner ist nicht gleich Anti-Europäer

Sind rechtschaffene Landesverteidiger (Patrioten), welche die Eigenständigkeit des eigenen Landes schätzen und schützen, Anti-Europäer? Nein. Es gehört zur hinterhältigen Taktik der mächtigsten Globalisierungs-Strategen, erstens so zu tun, als ob die Begriffe „EU“ und „Europa“ gewissermassen identisch seien; und zweitens alle EU-Kritiker als Anti-Europäer bzw. als Europa-Feinde zu verleumden. Doch sind die allermeisten Gegner der EU in keiner Weise Gegner Europas. Im Gegenteil.

Diesem Verleumdungsmuster folgend, diffamiert ein Leserbriefschreiber in unseren Landeszeitungen vom 10. August 2017 Nigel Farage unfairerweise als „britischen Anti-Europäer“. Die Einladung dieses „Mister Brexit“ zu einer grossen Veranstaltung nach Liechtenstein erachtet er „nicht als eine gute Idee“. Es war bekanntlich dieser EU-Kritiker Nigel Farage, der erfolgreich auf den Brexit (Austritt Großbritanniens aus der EU) hingearbeitet hatte. Gottlob. Farage ist in keiner Weise ein „Anti-Europäer“, sondern gerade das Gegenteil davon: ein respektabler Verteidiger Europas.

Die Ironie bzw. das Perverse an der Sache: Die EU-Hörigen, welche sich stolz „Europa-Freunde“ nennen, werden sich letztlich als die Feinde Europas erweisen. Denn sie sind es, welche – teils bewusst, teils unbewusst – Europa ins Verderben stürzen: Die Finanzpolitik (einschliesslich der sozialistisch-kommunistischen „Rettungspakete“) und die zugelassene (!), nahezu unkontrollierte Flutung mit Millionen Migranten (einschliesslich Tausender radikalster Islamisten!) werden Europa ins totale Chaos führen. Wobei letztlich alles Teil eines grossen Plans ist – Ziel: Diktatorische sogenannte „Neue Weltordnung“.

Angesichts dessen ist es unpassend, wenn jener Leserbriefschreiber von einer „friedenssichernden Rolle“ spricht, welche die EU (ehemals EG) spiele. Die EU, welche sich Versklavung auf die Fahne geschrieben hat, ist nur dem Schein nach friedlich. Der Dampfkochtopf namens EU, in dem während der vergangenen Jahre der Druck bis ins Unermessliche erhöht wurde, wird nicht „friedlich“ bleiben: Es liegt nahe, dass das Ganze nächstens höchst „unfriedlich“ explodieren wird.

Globalisierungswillige werden auf dieser Welt tagein-tagaus hofiert. Sie alle sind Teil der Maschinerie der allgewaltigen Globalismus-Propaganda. Globalisierungs-Marionetten sind im Rampenlicht der Macht und Medien mehr als übervertreten. Dass jetzt mit Nigel Farage ein mutiger EU-Kritiker zu uns eingeladen wird, ist überfällig. Ein wohltuender Lichtschimmer.

Screenshot The world goverment Summit

20./22. Februar 2018

Weltregierung: Täuschung durch „Salamitaktik“

Vom 11. – 13. Februar 2018 fand der sogenannte „World Government Summit“ (= „Weltregierungsgipfel“!) in Dubai statt (Offizielle Website: www.worldgovernmentsummit.org). Mit über 130 (!) Rednern aus aller Welt – darunter Professoren, wichtigste Führungspersönlichkeiten und Experten, aus unterschiedlichen Bereichen. Aus UNO, UNESCO, WHO, IMF, WEF, World Bank Group etc. Gemäss Website war das Ziel der dortigen Gespräche, „die Zukunft der Regierungen zu formen“. Projekt Weltregierung (Neue Weltordnung) lässt grüssen.

Blick zurück: Die Welt wurde schrittweise für dumm verkauft: Erst täuschte man die Völker, indem man behauptete, niemand plane eine Weltregierung – dies sei doch alles Unsinn, eine verrückte Verschwörungstheorie. Schritt zwei: Ein paar Jahre später wurde uns dann der Begriff „Global Governance“ („Globales Regieren“) schmackhaft gemacht. Dabei wurde aus taktischen Gründen die Formulierung „Global Government“ („Globale Regierung“ bzw. „Weltregierung“) vermieden, um die manipulierten schlafenden Schafe nicht aufzuwecken. Schritt drei: Jetzt verwenden die mächtigen Manipulatoren neben dem Begriff „Global Governance“ („Globales Regieren“) zusätzlich den Begriff „Global Government“ („Global-Regierung“) bzw. „World Government“ („Weltregierung“) – tun aber tückischerweise weiterhin so, als ob die Eigenständigkeit der Regierungen künftig erhalten bleiben würde. Die Masse ist sich der Gehirnwäsche nicht bewusst: Von allem Anfang an war eine scheinheilige, aber diktatorische Weltregierung der düstere Plan gewesen.

Am 1. September 2010 hielt der damalige UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon einen öffentlichen Vortrag in Liechtensteins Vaduzer Saal. Sein Thema: „Global Governance“ („Globales Regieren“). Dabei sagte UNO-Chef Ban Ki-moon wörtlich: „Es ist klar, dass Globales Regieren ein Muss ist“ („The imperative of global governance is clear.“). Auch er bediente sich also des aalglatten Begriffs „Global Governance“ („Globales Regieren“). Dabei versuchte Ki-moon uns Naivlingen manipulativ weiszumachen, es gehe bei dieser (von der UNO geforderten) Global Governance letztlich nicht um eine Weltregierung. Zitat: „Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich meine nicht Weltregierung bzw. noch weniger eine Welt, die ihre Befehle von der UNO-Zentrale erhält.“ (Siehe diese Rede auf www.un.org)

Wer’s glaubt. Ein Narr, wer den Allermächtigsten traut. Das düstere Projekt Weltregierung ist eine Realität. Und der „World Government Summit“ ein Wolf im Schafspelz.


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