Ist (Papst) Franziskus der in der Bibel genannte Falsche Prophet?

23. Oktober 2012

[Also ca. 5 Monate VOR der Papstwahl veröffentlicht!]

Weil die Wahrheit stets bekämpft wird (2. Teil)

Papstflucht und weltweite Kirchenspaltung in Sicht. Die seriöse italienische Tageszeitung „Il Fatto Quotidiano“ veröffentlichte im Original ein „streng vertrauliches“ Dokument vom 30. Dezember 2011. In diesem Warnschreiben, das der südamerikanische Bischof D. C. Hoyos an engste Vertraute des Papstes richtete, heisst es unter anderem: „Kardinal Romeo prophezeite bei seinen Gesprächen in China den Tod von Papst Benedikt XVI. innerhalb der nächsten 12 Monate“ („Il Fatto Quotidiano“, 10. Februar 2012).

Botschaften seriöser priesternaher Seher bestätigen: Papst Benedikt XVI. ist in arger Bedrängnis und wird sehr bald aus dem Vatikan fliehen müssen; nach dieser erzwungenen Flucht des Papstes wird sich die Kirche in zwei Lager spalten:
a) in eine den Geboten Gottes folgende Rest-Kirche (schmaler Pfad der Wahrheit) und b) in eine „modernistische“ Kirche, welche Schrittchen für Schrittchen „entchristlicht“ wird; in welcher Sünde nicht länger als Sünde gelten wird; in welcher die Gegenwart Christi in der Hostie („Realpräsenz“) geleugnet werden wird; in welcher die Hostien schliesslich nicht länger angeboten werden (Vgl. Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche im 1. Teil vom 16. Oktober).

Die prophezeite grosse Kirchenspaltung ist bereits im Ansatz erkennbar: Mit einer sogenannten „Pfarrei-Initiative“ schlossen sich kürzlich über 100 katholische Seelsorgerinnen und Seelsorger der Schweiz der österreichischen Pfarrei-Initiative an, die „seit einem Jahr mit Rom im Streit steht“; das Bistum Chur spricht in diesem Zusammenhang treffend „von drohender Kirchenspaltung“; man riskiere „ganz bewusst und gezielt die Einheit“ (tagesschau.sf.tv, 17. September 2012). Mit der genannten Initiative sehen sich die Urheber „ «in Gemeinschaft» mit … ähnlichen Aufbrüchen in der weltumspannenden Kirche“ (nzz.ch, 17. September 2012). Der Spaltpilz wächst rasant.

Die kirchlich anerkannten Marienbotschaften von Akita warnen:
„Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich [Muttergottes] verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden. Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen“ (13. Oktober 1973).


Übrigens, die innere „Warnung von Garabandal“ wird (gemäss Garabandal-Seherin Mari-Loli, Interview vom 29. September 1978) dann stattfinden, wenn man die Kirche Christi übelst behandeln wird – also sehr bald. Auch dies passt wie ein Puzzle-Stück in den Kontext der baldigen Polarisierung von Gut und Böse.

Schlussfolgerung: Es gilt, die Kirche verantwortungsvoll zu wappnen gegen die dunklen antikirchlichen Zerstörungsplaner. Mit Frieden im Herzen.

8./9. November 2012

[Also ca. 4 Monate VOR der Papstwahl veröffentlicht!]

„Viele Laue werden ihren Glauben verlieren“

Aus aktuellen Botschaften seriöser priesternaher Propheten:
1) Die EU wird von China (und dessen Verbündeten Russland) beherrscht werden.
2) Unter anderem in Europa wird der Kommunismus (Feind der Kirche!) eingeführt werden.
3) „Warnung von Garabandal“: Von Gott gesandte, innere Warnung in jedem Menschen (Erkennen des eigenen Seelenzustandes; Gottesbeweis); danach individuelle Wahl: Gut oder Böse.
4) Papstflucht
5) Spaltung der katholischen Kirche in zwei Teile:
a) Rest-Kirche (Kirche der Wahrheit) und
b) „modernistische“, dämonische Kirche (Schein-Motto: „Toleranz“ und „Menschenrechte“).
6) Falscher Prophet:
a) Dieser wird als falscher Papst (!) an die Stelle des jetzigen Papstes Benedikt XVI. treten.
b) Er wird die christlichen Lehren mittels Lügen verdrehen.
c) Er wird alle christlichen Kirchen zu einer einzigen „modernistischen“, entchristlichten, dämonischen Kirche verschmelzen.
d) Er wird eine dämonische Weltreligion erschaffen.
e) Als scheinbar demütiger „wundertätiger Heiliger“ wird er die Welt täuschen („Wolf im Schafspelz“).

Dazu eine aktuelle Jesus-Botschaft eines seriösen spanischsprachigen Propheten: „Verschiebt eure Rettung nicht auf die letzte Stunde. Der geistige Zusammenbruch ist sehr nahe und viele Laue werden ihren Glauben verlieren. Millionen Seelen werden Meine [Jesu] Kirche verlassen, um den Lehren der Gründer der falschen Kirche zu folgen, wo alles erlaubt ist. Es wird die Kirche des Verderbens, die Seelen zum ewigen Tod führt […] Die Intrigen und Spaltungen werden bald ihre Früchte tragen.

Die Rebellen suchen nach Möglichkeiten, den Nachfolger Petri [Papst] zu entthronen, um den falschen Papst [!] einzusetzen und so die Türen des Hauses Meines [Gott-]Vaters für Meinen Gegner zu öffnen.

[…] Meine Tabernakel werden geschändet und Mein Leib [Hostie bzw. Kirche] wird zertrampelt werden durch die Anhänger Meines Widersachers [...] Die Rebellen werden Meine Wohnstätten [Kirchen] einnehmen und Reformen durchsetzen. Sie werden Meine Bilder, diejenigen Meiner Mutter [Maria] und Meiner Jünger, durch falsche Götter ersetzen, die Lehre der Kirche ändern, Mein Fleisch [die konsekrierten Hostien] und Mein Blut durch ein Stück Brot und Meinen täglichen Gottesdienst durch Versammlungen ersetzen. Meine [Menschen-]Kinder, Ich [Jesus] werde nicht länger da [bei diesen verfälschten „Gottesdiensten“] sein, nehmt nicht an diesen Feiern teil. Fürchtet euch nicht […] Tut Buße und bekehrt euch, bereinigt eure Schuld vor Gott, und ihr Eltern, bringt eure Familien in Ordnung […]“ (10. 8. 2012). –

Ist es etwa angesichts der genannten baldigen Erschütterungen nicht naheliegend, dass die katholische Kirche gestärkte Landeskirche Liechtensteins bleiben muss? Und wie wird der Staat die künftige Rest-Kirche behandeln?

23. Februar 2013

[Also ca. 3 Wochen VOR der Papstwahl veröffentlicht!
Papstwahl fand statt am 13. März 2013]

Papst-Rücktritt: Prophezeiung hat sich erfüllt!

Zufall oder göttliches Zeichen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von nur vier Tagen vier sehr seltene, teils kosmische Ereignisse geschehen? Man urteile selbst:

– Seltenes Ereignis Nr. 1: Papst Benedikt XVI. kündigt am 11. Februar 2013 seinen Rücktritt an; Benedikts Verlassen des Heiligen Stuhls wurde von einer irischen Prophetin [www.dasbuchderwahrheit.de] bereits im Jahr 2012 prophezeit!

– Seltenes Ereignis Nr. 2: Ein Blitz schlägt zweimal hintereinander (!) in den Petersdom in Rom ein, und zwar ebenfalls am 11. Februar 2013, nur ein paar Stunden nach dem angekündigten Papstrücktritt!

– Seltenes Ereignis Nr. 3: Ein Asteroid flitzt nahe an der Erde vorbei, und zwar nur vier Tage später, am 15. Februar.

– Seltenes Ereignis Nr. 4: Ein Meteroitenhagel in Russland, ebenfalls am 15. Februar. –
Zusatzinfos bzw. „Seltenheitsbelege“:

a) Seltenheit des Asteroiden-Phänomens: NASA-Experte D. Lauretta: „So nah ist noch nie ein Himmelskörper an der Erde vorbeigeflogen, seit die Wissenschaft zurückdenken kann“ (www.tagesanzeiger.ch, 15. Februar 2013).

b) Seltenheit des Meteoriten-Phänomens: „Himmelskörper dieser Dimension, die über bewohntem Gebiet niedergehen, das ist laut Experten sehr selten…“ (tagesschau.sf.tv, 15. Februar 2013). Eindrücklich ausserdem die Prophezeiung eines seriösen spanischsprachigen Propheten, knapp zwei Wochen vor diesem kosmischen Ereignis: „Seid aufmerksam auf die Zeichen des Himmels. Himmelserscheinungen, die noch nie zuvor von einem Auge gesehen wurden, werden am Himmelsgewölbe sichtbar werden“ (3. Februar 2013).

c) Verblüffende Tatsache: Das Asteroiden-Ereignis und der Meteoriten-Hagel, die beide am selben Tag (!) stattfanden, geschahen unabhängig voneinander: „Laut der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) hat der Meteoriten-Einschlag im Ural [Russland] nichts mit dem Asteroiden zu tun, der heute in der Nähe der Erde vorbeizieht“ (srf.ch, 15. Februar 2013). Also Seltenheitswert hoch zwei.

d) Blitzeinschlag in den Petersdom ist Tatsache: Auf der Website des Schweizer Fernsehens (SRF) finden sich hiervon eine Video-Aufnahme und folgende Worte: „Bilder zeigen, wie wenige Stunden nach der Rücktrittsankündigung von Papst Benedikt XVI. ein Blitz in den Petersdom einschlägt.... Und es taucht ein weiteres Bild auf [neben demjenigen des Fotografen Alessandro di Meo]. Filippo Monteforte von der französischen Nachrichtenagentur AFP hielt den Moment ebenfalls mit seiner Kamera fest. Und sogar ein Video der BBC zeigt, wie der leuchtende Blitz einschlägt“ (srf.ch, meru/koua, 12. Februar 2013). –

Fazit: Eine Warnung Gottes? Ein Blitz in den Petersdom (=„Papst-Petrus-Dom“!) ist ein Blitz in die grösste katholische Kirche der Welt. Und gewissermassen ein Aufruf zum Gebet für den gottgefälligen Benedikt XVI., der in Gefahr ist.

28. Februar 2013

[Also ca. 2 Wochen VOR der Papstwahl veröffentlicht!
Papstwahl fand statt am 13. März 2013]

Papst-Rücktritt: Prophezeiung hat sich erfüllt! (2. Teil)

1. Die seriöse priesternahe irische Prophetin „Mary“ hat bisher schon über 700 eindrückliche bibeltreue Gottes- bzw. Marien-Botschaften veröffentlicht. In einer ihrer Prophezeiungen offenbarte sie bereits vor einem Jahr (2012!) die folgenden erschütternden Worte Jesu: „Mein [d. h. Jesus’] armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden“ (www.dasbuchderwahrheit.de / www.diewarnung.net">www.www.diewarnung.net, 11. Februar 2012). Die Prophezeiung hat sich mit dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. klar erfüllt! Der Papst hat seinen Papststuhl offensichtlich nicht freiwillig verlassen, was angesichts der dunklen Gegenkräfte nicht verwundert.

2. Zufall oder eindrückliches göttliches Zeichen: Die besagte Prophezeiung wurde der Seherin durch Jesus ausgerechnet am 11. Februar 2012 geoffenbart, also auf den Tag genau ein Jahr vor Papst Benedikts Rücktrittserklärung vom 11. Februar 2013! Unerschütterliche Tatsache: Diese Papstrücktritt-Prophezeiung samt Datum vom 11. Februar 2012 (zusammen mit vielen anderen Botschaften der Seherin Mary) wurde bereits im Jahr 2012 in Buchform weltweit veröffentlicht! Also Beweis in Schwarz auf Weiss; an zahlreichen echten Zeugen mangelt es in der Tat nicht. Fakt ist: Die Seherin hat die Prophezeiung lange vor der Rücktrittsankündigung des Papstes veröffentlicht. Zur Untermauerung dieser Tatsache darf ich meinerseits bezeugen, die besagte Prophezeiung bereits im Jahr 2012 gelesen zu haben (Vgl. auch die Leserbriefe vom 23. Oktober 2012 und vom 8. November 2012).

3. Eine kleine Korrektur zu Teil 1: Nur wenige Stunden (!) nach der Rücktritts-Ankündigung Papst Benedikts XVI. am 11. Februar schlug ein Blitz in den „Papst-Petrus-Dom“ (Petersdom) in Rom ein. Dies geschah ein einziges Mal und nicht, wie fälschlicherweise erwähnt, zweimal (Der zweite Blitz im Online-Filmdokument auf SRF war eine angefügte Zeitlupen-Wiederholung). Doch das ändert nichts an der eindrücklichen Symbolik dieses Wetter-Ereignisses: bevorstehende Erschütterung der Kirche bzw. des wahren Papsttums.

4. Die genannte Seherin, Mary, die das äusserst seltene kirchliche Papst-Ereignis richtig vorausgesagt hat, ist es auch, die mittels ihrer Botschaften Gottes zu Gebet und dringender Umkehr zu Jesus Christus zur Rettung der eigenen Seele aufruft. Denn es bestehe die grosse Gefahr, dass uns mittels Täuschung (!) für immer die Seele geraubt werde durch Böses, das sich als Gutes tarne („Wölfe im Schafspelz“). Ob man Jesus Christus als vertrauenswürdiger Sicherheitsanker der Seele akzeptieren will oder aber diese Hilfe verweigert, hängt natürlich von unserer freien Willensentscheidung ab.

5. März 2013

[Also 8 Tage VOR der Papstwahl veröffentlicht!
Papstwahl fand statt am 13. März 2013]

Der neue Papst: ein [ xxxx yyyy ]! (1. Teil)
[ Der obige Titel wurde für diese Website abgemildert – der Originaltitel (siehe Archiv) drückte aus, dass der neue Papst bösen Willens und NICHT vertrauenswürdig sein werde.]


Die Papst-Wahl steht vor der Tür. Auszüge aus eindrücklichen Jesus-Botschaften (bereits von 2012!) der seriösen, bibeltreuen irischen Prophetin „Mary“ (www.dasbuchderwahrheit.de / www.diewarnung.net">www.www.diewarnung.net):

1. Benedikt XVI. ist bzw. war der letzte echte Papst: „Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte [!] wahre Papst auf dieser Erde“ (12. April 2012).

2. Erzwungenes Verlassen des Hl. Stuhles: „Mein [Jesus’] armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden“ (11. Februar 2012); „…sie beabsichtigen, ihn mit hinterhältigen Mitteln vom Stuhl Petri zu vertreiben“ (26. Mai 2012). Eingetroffen!

3. Auf den von Gott geliebten Papst Benedikt XVI. folgt direkt anschliessend ein falscher (!) Papst: „Heute bitte Ich Meine [Jesus’] Anhänger, … innig für Meinen geliebten Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., zu beten … ; denn sobald er geht, wird der Betrüger, der Falsche Prophet, seinen Platz einnehmen“ (26. Mai 2012).

4. Der falsche Papst wird von „Wölfen im Schafspelz“ gewählt werden: Der falsche, neue „Papst mag von Mitgliedern innerhalb der katholischen Kirche gewählt werden, aber er wird der Falsche Prophet sein. Seine Wähler [im Konklave] sind Wölfe im Schafspelz“ (d.h. eine Gruppe scheinheiliger, dämonischer Geistlicher in der unterwanderten Kirche) (12. April 2012).

5. Dieser falsche Papst wird dämonisch sein und uns blenden: „Der falsche Papst wartet darauf, sich der Welt zu offenbaren. [Menschen-]Kinder, lasst euch nicht täuschen [!], denn er wird nicht von Gott sein“ (20. März 2012); „seine Kräfte [werden] nicht von Gott, dem Ewigen Vater, kommen. Sie kommen von Satan. Dem Teufel.“ (5. März 2011).

6. Der falsche Papst wird populär sein: „Traurigerweise wird er, dieser Falsche Prophet, eine große Anhängerschaft anziehen.“ (12. April 2012)

7. Benedikt XVI. wird aus dem Vatikan fliehen müssen; nach seiner Flucht wird es zur Kirchenspaltung kommen. „Sehr bald wird er gezwungen werden, aus dem Vatikan zu fliehen. Dann wird die Zeit kommen, in der sich Meine [Jesus’] Kirche spalten wird“(16. Juli 2012).

8. Der falsche Papst wird mittels Lügen eine dämonische Weltreligion erschaffen:
„Am wichtigsten von allem ist es, dass ihr die Lügen ablehnt, die euch in Kürze vom Falschen Propheten präsentiert werden. Er wird die Katholische Kirche mit anderen Kirchen — einschließlich mit heidnischen Kirchen — verschmelzen, damit sie zu einer einzigen Abscheulichkeit werden. Eine [dämonische!] Eine-Welt-Kirche ohne eine Seele“ (7. Mai 2012).


7. März 2013

[Also 6 Tage VOR der Papstwahl veröffentlicht!
Papstwahl fand statt am 13. März 2013]

Der neue Papst: ein [ xxxx yyyy ]! (2. Teil)
[ Der obige Titel wurde für diese Website abgemildert – der Originaltitel (siehe Archiv) drückte aus, dass der neue Papst bösen Willens und NICHT vertrauenswürdig sein werde.]


Wesensart des neuen Papstes gemäss Jesus-Botschaften der seriösen, bibeltreuen irischen Prophetin „Mary“ (www.dasbuchderwahrheit.de/ www.diewarnung.net">www.www.diewarnung.net):

1. Botschaft vom 21. Januar 2012:

a) Wolf im Schafspelz: „Er [der neue Papst] wird eine nach außen hin wunderbare und liebevolle Ausstrahlung darbieten und alle Meine Kinder in der Katholischen Kirche werden verwirrt sein.“

b) Lügner und Wahrheitsverdreher: „Alle Wahrheiten in Meinen [Jesu] Lehren werden [von ihm] verdreht werden. Jeder Teil davon wird dann eine Lüge sein.“

c) Dennoch werden ihm viele vertrauen: „Es wird nicht ein einziges Wort aus seinem Mund bezweifelt werden.“

d) Scheinbar demütig: „Ein Zeichen, auf das ihr aufpassen müsst, wird sein Stolz und seine Arroganz sein, verborgen hinter einer falschen, äußeren Fassade der Demut.“

e) Scheinbar heiligmässig: „So sehr werden Meine Kinder zum Narren gehalten werden, dass sie denken werden, dass er eine außergewöhnliche und reine Seele sei. Er wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden.“

f) Scheinbar wundertätig: „Er wird auch so erscheinen, als ob er übernatürliche Gaben hätte, und die Menschen werden sofort glauben, dass er Wunder vollbringen kann.“

g) Wohl massiv unterstützt durch Fernsehen und Zeitungen: „Jeder, der sich ihm entgegenstellt, wird kritisiert und als ein Ketzer angesehen werden.“

2. Botschaft vom 5. März 2011:

a) Egozentrischer Betrüger: „Achtet auf sein Verhalten. Sein aufmerksamkeitsheischendes Programm. Die Art, wie Meine irregeführten geistlichen Diener in Ehrfurcht zu seinen Füßen sinken werden. ... Seine Demut wird falsch sein.
Seine Absichten boshaft und die Liebe, die er ausstrahlt, wird sich nur um sich selbst drehen.“

b) Modernistisch und schwungvoll: „Er wird als innovativ und dynamisch gesehen werden — als eine Brise frischer Luft.“

c) Vertreter Satans, nicht Vertreter Gottes: „Obwohl er motiviert und tatkräftig ist, werden seine Kräfte nicht von Gott, dem Ewigen Vater, kommen. Sie kommen von Satan. Dem Teufel.“

3. Aus weiteren Botschaften:

a) Stolz: Er wird „in aufgeblasener Pracht auf dem Stuhl Petri sitzen.“ (18. Februar 2013) „Die Stimme des neuen Hauptes der Kirche, des Betrügers, des Falschen Propheten, wird laut erschallen.“ (2. August 2012)

b) Dämonisch manipulativ: „Betet jetzt zu Mir [Jesus] um die Gnaden, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass ihr euch über die Täuschung Satans rechtzeitig erheben werdet. Sonst wird der Falsche Prophet [Papst] Meine geliebten Kinder aufgrund seiner charismatischen, charmanten Art und Weise umgarnen, die Art und Weise des Betrügers, Satans, mit dem er verstrickt ist.“ (7. Juni 2011)

13. März 2013

[Der folgende Text wurde am 13. März 2013, also AM TAG DER PAPSTWAHL, den Redaktionen gemailt;
er sollte am 14. März veröffentlicht werden, also 1 Tag NACH der Papstwahl.
Er wurde von den Zeitungen NICHT abgedruckt, doch kann der Eingang der E-Mail am 13. März von der Redaktion bestätigt werden. Wie gesagt, die Papstwahl fand statt am 13. März 2013.]

Der neue Papst: ein [ xxxx yyyy ]! (3. Teil)
[ Der obige Titel wurde für diese Website abgemildert – der Originaltitel (siehe Archiv) drückte aus, dass der neue Papst bösen Willens und NICHT vertrauenswürdig sein werde.]

Eindrückliche Tatsache: Mehrere bibeltreue, priesternahe Seher verschiedener Länder (Quellenangaben zuunterst) prophezeiten lange vor (!) Papst Benedikts Rücktrittsankündiung vom 11. März 2013 Folgendes: Unfreiwilliges (!) Verlassen des Papststuhls bzw. Wahl eines dämonischen falschen Papstes:

a) „Der Papststuhl wird erschüttert werden und überall wird es Verwirrung geben.“ (Pedro R., 9. December 2008)
„Der Tag wird kommen, an dem der Papst [Benedikt XVI.] von seinem Thron genommen [!] werden wird … Lasst euch nicht entmutigen. Bleibt bei der Wahrheit, so werdet ihr siegen.“ (Pedro R., 21. März 2009)


b) „Mein [Jesu] armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden“ („Mary“, 11. Februar 2012); „…sie beabsichtigen, ihn mit hinterhältigen Mitteln vom Stuhl Petri zu vertreiben“ („Mary“, 26. Mai 2012). „Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte [!] wahre Papst auf dieser Erde“. („Mary“, 12. April 2012)

c) „Mein Stellvertreter auf dem Stuhl Petri [Papststuhl] ist in großer Gefahr, und es gibt solche, die seiner Herrschaft ein Ende zu setzen [!] herbeisehnen.“ (Christina G., 15. März 2011)

d) „Die Rebellen suchen nach Möglichkeiten, den Nachfolger Petri [Papst] zu entthronen, um den falschen Papst [!] einzusetzen und so die Türen des Hauses Meines [Jesu] Vaters für Meinen Gegner zu öffnen“ (Enoch, 10. August 2012; Hinweis: Diese mittlerweile eingetroffene Prophezeiung Enochs wurde bereits am 8. bzw. 9. November 2012 in einem Leserbrief in unseren beiden Landeszeitungen wörtlich veröffentlicht!)

e) „Sie wollen auf den Stuhl des Heiligen Petrus einen neuen Papst setzen, der den Lehren des Geistes nicht folgen wird und der nicht unter Gottes Licht oder Gottes Weisheit gewählt werden wird. Er wird ein Papst sein, der von rebellischen Kardinälen gewählt werden wird, die unter dem Einfluss Meines Widersachers [d.h. des Bösen] stehen.“ (Enoch, 14. Februar 2012)

f) „… der Papst [Benedikt XVI.] wird den Heiligen Stuhl in Rom verlassen. Die Kirche wird gespalten werden … Bleibt standhaft und der wahren Kirche treu … Brüder, ihr wisst, dass alles ein Schwindel ist, schenkt … dem falschen [neuen] Papst keine Aufmerksamkeit“. (Enoch, 22. Juni 2012) –

Die oben zitierten Seher sind: Die Irin „Mary“ (= “Maria der göttlichen Barmherzigkeit“, www.diewarnung.net = www.dasbuchderwahrheit.de), der Kolumbianer „Enoch“ bzw. „Enoc“ (mensajesdelbuenpastorenoc.org), die Irin Christina Gallagher (christina-gallagher.de oder christinagallagher.org/en) und der Brasilianer Pedro Regis (pedroregis.com). Botschaften jeweils auch auf Deutsch. –

Schlussfolgerung: Umkehr und Gebet, unter anderem, um sich vom dämonischen neuen Papst nicht täuschen zu lassen.

20. März 2013

[Also 7 Tage NACH der Papstwahl veröffentlicht!
Papstwahl fand statt am 13. März 2013]

Kritische Bemerkungen zu Papst Franziskus

Tatsache ist, dass gewisse priesternahe, genauestens der katholischen Lehre folgende Propheten eindringlich vor dem neuen Papst warn(t)en, und zwar teils vor der Papstwahl, teils danach (www.diewarnung.net, mensajesdelbuenpastorenoc.org, revelacionesmarianas.com, pedroregis.com). Es handle sich um den in der Bibel erwähnten gefährlichen „Falschen Propheten“. So auch meine (unbedeutende) feste Überzeugung.

Vor über einem Jahr prophezeite die irische Seherin „Mary“: „So sehr werden Meine [d. h. Jesu] [Menschen-]Kinder zum Narren gehalten werden … Er [d. h. der neue Papst] wird wie ein lebender Heiliger betrachtet werden.“ (www.diewarnung.net, 21. Januar 2012) Diese Prophezeiung wurde übrigens auch in einem Landeszeitungs-Leserbrief vom 7. März 2013 erwähnt, also noch VOR der Papstwahl!

Und siehe da: Die Prophezeiung der irischen Seherin scheint sich bereits jetzt schon zu erfüllen: Nur ein Tag (!) nach der Papstwahl titelt die Online-Zeitung „Euronews“: ‚ Papst Franziskus: „Ein wandelnder Heiliger“ ’ Im besagten Artikel findet sich ein ca. einminütiges Video; darin befragt die „Euronews“-Korrespondentin (Simona Volta) bei der Botschaft Argentiniens beim Heiligen Stuhl zwei Leute, die den neuen Papst kennen. Der eine, ein Mitarbeiter der Botschaft, erzählt uns dabei: Wann immer er (Kardinal Bergoglio, der jetzige Papst) dort in die Botschaft angekommen sei, sei er „sehr bescheiden“ bzw. „wie ein Heiliger“ gewesen. Auch der Fahrer des Botschafters wird uns als ehrfürchtiger Papst-Franziskus-Fan serviert: Er sagt auf die Frage, was Franziskus für ein Mensch sei: „Er ist ein wandelnder Heiliger.“ (euronews.com, 14. März 2013)

Das Genannte findet sich auf dem Nachrichtenportal „Euronews“ in den wichtigsten Sprachen (euronews.com bzw. .de bzw. .fr bzw. .es bzw. .pt). So werden global Meinungen aufgebaut. So wird uns der (falsche) Papst weltweit als lebender Heiliger aufgetischt.

Wenn uns jetzt schon per Medien-Manipulation Papst Franziskus als Heiliger angepriesen wird, wie wird es dann erst in Zukunft sein!? Jesus-Botschaft: „ … die Menschen werden sofort glauben, dass er [der neue Papst] Wunder vollbringen kann.“ (www.diewarnung.net, 21. Januar 2012) Auch dies steht in keiner Weise im Widerspruch zur Bibel. Die Täuschung ist gross.

Übrigens, ich nahm im Jahr 2005 an der Beerdigungsmesse Johannes Pauls II. in Rom teil; und zu einem späteren Zeitpunkt auch an einem Gottesdienst mit Papst Benedikt XVI. Das wahre Papsttum ehre ich also; nicht jedoch das jetzige falsche.

23. März 2013

[Also 10 Tage NACH der Papstwahl veröffentlicht!
Papstwahl fand statt am 13. März 2013]

Kritische Bemerkungen zu Papst Franziskus (2. Teil)

Die kürzlich von mir geschriebenen Zeilen wurden von einem Leserbriefschreiber „ wirre Ideen über den „falschen Papst“ “ genannt.
Dazu ein paar Bemerkungen meinerseits:

a) Glücklicherweise haben wir in [XXX] Meinungsfreiheit.

b) Die Geschichte lehrt, dass sich „wirre Ideen“ nicht selten zu einem späteren Zeitpunkt als nicht wirre Ideen entpuppen.

c) Ja, ich erachte den jetzigen Papst als falschen Papst, stelle mich aber klar hinter die Lehren der katholischen Kirche (also die Lehren, wie sie Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI. vertreten haben). Ich vertraue der wahren Kirche, die gemäss Bibel der mystische Leib Jesu, deshalb unzerstörbar, ist.

d) Es gibt bibeltreue Priester auf dieser Welt, die den von mir erwähnten seriösen Botschaften (u. a. www.diewarnung.net = www.dasbuchderwahrheit.de) Glauben schenken.

e) Einzig mittels Verstand bzw. Argumenten sehen wir die Wahrheit nicht. Es ist für uns alle hilfreich, um den Geist der Wahrheit zu beten.

f) Die Tatsache, dass sich ein falscher Prophet auf den Papstsitz setzt, entspricht den Aussagen der Bibel. Doch verständlicherweise stört es unsere Komfortzone, den Zeichen der Zeit ins Auge zu schauen. Doch jedem seine Sichtweise.

g) Die Bibel beinhaltet nicht wenige unangenehme Prophezeiungen, und trotzdem steht die Frohe Botschaft absolut im Zentrum. So auch bei den von mir genannten seriösen bibeltreuen Propheten! (Siehe auch die kirchlich anerkannten Botschaften von La Salette und Akita, die aktueller denn je sind.)

h) Somit darf jeder wirklich Gläubige Optimist sein.

i) Die Zukunft wird’s ja beweisen: Gemäss den Propheten ist eine antichristliche Weltreligion geplant, die lange einen scheinbar christlichen Deckmantel tragen wird. Und zuvor: „Es wird ein Schisma (Kirchenspaltung) entfesselt werden; die Kirche wird sich in zwei Parteien spalten, die eine ist loyal gegenüber dem jetzigen Papst [Benedikt XVI.] und die andere loyal gegenüber dem rebellischen Papst [Papst Franziskus].“ (14. Februar 2012, www.mensajesdelbuenpastorenoc.org ). Dies wurde also bereits vor einem Jahr prophezeit. Das heisst also: Eine Gruppe wird dem soeben gewählten neuen Papstes nicht folgen wollen, weil er die wahre Lehre der Kirche (Jesu Christi) nicht mehr vertreten wird.

j) Maria-Botschaft durch den bibeltreuen Propheten Pedro Regis: „Liebt die Wahrheit und bleibt bei der Kirche [wie sie Papst Benedikt XVI. meines Erachtens beispielhaft vertreten hat]. Die Lehren der Vergangenheit sollten nicht vergessen werden. Geht voran ohne Angst.“ (16. März 2013)
Doch jedem seine Meinung.

4. April 2013

Schwächung der Kirche: Ein Kamikaze-Akt

1. Angst vor zuviel Macht? Die Gefahr geht nicht vom gottergebenen Erzbistum aus, sondern von denen, welche die Kirche zerstören wollen: vom Weltkommunismus.

2. Wenn wir die Kirche in Liechtenstein schwächen, übergeben wir uns bereits jetzt schon dem drohenden dämonischen Weltkommunismus, dem Feind der Kirche.

3. Auch geht die Gefahr von modernistischen kirchlichen Kräften aus, denn diese ebnen einer tiefdunklen Weltkommunismus-Einheitsreligion den Weg (selbst wenn sie sich dessen nicht bewusst sind).

4. Denn: Es ist geplant, die katholische Kirche global in Bälde in eine höchst gefährliche, düstere, kommunistische “Einheitsbrei-Weltreligion” umzuwandeln. Sünde wird dabei nicht mehr als Sünde gelten. Hostien (der wahre Leib Christi!) werden schliesslich ersetzt bzw. entfernt werden! Diese Neue Weltreligion wird gerade auch deshalb so gefährlich sein, weil sie nach aussen hin als eine heilige Organisation voller Liebe gelten wird. In Wahrheit wird sie aber dämonisch im wahrsten Sinn des Wortes sein und ins Verderben führen. Man mag dies jetzt (noch) für absurd halten. Doch leider ist es eine Tatsache.

5. Der renommierte Historiker Prof. Dr. Peter Geiger stellt fest, welch positive Rolle die Geistlichen in Liechtenstein während des Zweiten Weltkrieges spielten: „Die den Nationalsozialismus ablehnende Haltung der gesamten [!] liechtensteinischen Geistlichkeit hatte zweifellos eine bedeutende Ausstrahlung in der Bevölkerung“ („Kriegszeit“, Band II, S. 49, 2010). Nochmals: Danken wir der katholischen Kirche für jenes unvergessliche hilfreiche Agieren, indem wir ihr jetzt den Status der Landeskirche nehmen bzw. sie schwächen!?

6. Die Kirche ist gemäss Bibel Jesus Christus höchstpersönlich. Eine Schwächung der Kirche in Liechtenstein ist also ein Faustschlag ins Gesicht Jesu Christi, eine blasphemische Untat, die zum Bumerang werden wird.

7. Laut Bibel kann die Kirche nicht zerstört werden (Matth. 16,18: „die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen“). Und doch: Der systematische Versuch, die katholische Kirche weltweit zu zerstören, ist voll im Gang. Und die meisten von uns scheinen sich dessen nicht einmal bewusst zu sein. Oder helfen gar (aus Verblendung?) am geplanten Zerstörungswerk mittels Kirchenschwächung in Liechtenstein tüchtig mit …

8. Schlussfolgerung: Eine Schwächung der Kirche in Liechtenstein ist ein Kamikaze-Akt, der uns mit Gewissheit nicht zugute kommen wird. Ein Segen, wenn wir den Sinn einer gewappneten Kirche in inserem Land erkennen.

6. Februar 2014

Kirchenspaltung in Sicht

1. Das gab’s noch nie: Erstmals in der 47jährigen Geschichte der bekannten US-Rock- bzw. Popmusikzeitschrift „Rolling Stone“ schafft es nun ein Papst, nämlich Franziskus, auf deren Titelseite. Das renommierte katholische „Magazin für Kirche und Kultur“ befasste sich mit dem in dieser Musikzeitschrift veröffentlichten Beitrag und stellte unter anderem kritisch fest: „Das Musikmagazin zeichnet die beiden Päpste als radikale Gegensätze.“ (www.katholisches.info, Giuseppe Nardi, 29. Januar 2014) Gegensätze, die sich noch vergrössern werden.

2. Am 21. März 2013 und auch vor einem halben Jahr warnte die irische Seherin „Mary“, dass es innerhalb der Kirche zu einer Spaltung (Schisma) kommen werde: „Die Katholische Kirche wird die Kirche sein, in der die große Spaltung beginnen wird […] Es wird innerhalb der Katholischen Kirche sein, dass Bruder gegen Bruder, Schwester gegen Schwester, Vater gegen Sohn, Kinder gegen Eltern kämpfen werden, bis es zwei Seiten gibt.“ (www.diewarnung.net = www.dasbuchderwarnung.de, 5. August 2013) Vor gut einem Monat schliesslich hiess es: „Die Zeit ist gekommen, dass die Spaltung — das vorausgesagte Schisma — sich vollzieht, und es wird rasch gehen.“ (25. Dezember 2013)

3. Durch John Leary, einen weiteren bibeltreuen Seher, offenbarte uns Jesus vor einem Monat: „Unablässig erwähne Ich [Jesus] diese (künftige) Spaltung in Meiner Kirche, der Spaltung zwischen einer abtrünnigen Kirche und (auf der anderen Seite) meinem gläubigen Rest; diese Spaltung kommt nämlich schon früher als ihr denkt […] Stellt euch ein auf diese Spaltung und lasst euch nicht täuschen.“ (4. Januar 2014)

4. Seit Jahren legen uns bibeltreue Seher ans Herz, bei der ewigen Wahrheit der Bibel zu bleiben. Bei Gott gebe es keinen Zeitgeist.
Die Bibel warnt: „… Denn Jesus Christus ist immer derselbe – gestern, heute und in alle Ewigkeit. Lasst euch nicht von irgendwelchen fremden Lehren mitreißen!“ (Hebr. 13,8-9) Fremd sind die Lehren etwa dann, wenn Sünde nicht mehr als Sünde gelten wird.


5. Ohne provozieren zu wollen, sei mir die Aussage erlaubt: Die Gefahr geht von modernistischen kirchlichen Kräften aus, denn diese ebnen der tiefdunklen, schein-heiligen Weltkommunismus-Einheitsreligion den Weg (selbst wenn sich etwa die Anhänger der offenen Kirche Liechtensteins dessen nicht bewusst sind).

6. Die innere Warnung von Garabandal wird sehr bald die Sünden eines jeden Menschen mit dem „Metermass“ der zeitlosen (also der konservativen, bewahrenden) Kirche (=Jesus) messen, die keinen Zeitgeist kennt.

20. März 2014

[Also ca. 1 Jahr NACH der Papstwahl veröffentlicht!
Papstwahl fand statt am 13. März 2013]

Zeit, Stellung zu beziehen

1. Woran erkennt man, dass die Wahrheit wirklich die Wahrheit ist? An den scharfen Attacken auf dieselbe. Wenn die Wahrheit nicht mehr bekämpft wird, ist etwas faul an der Sache: dann haben wir es mit einer gefährlichen Schein-Wahrheit zu tun. Jesus verkörperte die Wahrheit, daher wurde er bis aufs Blut bekämpft und schliesslich getötet. Die Wahrheit wird immer grösste dunkle Gegenkräfte auf sich ziehen.

2. Die Grossmedien preisen seit nunmehr einem Jahr den offensichtlichen Richtungswechsel der Kirche. Ist die Kirche dieser Welt also auf dem richtigen Weg? Nein, im Gegenteil – sagen aktuelle bibeltreue Seher zu Recht. Denn wenn die Kirche von den Weltmedien nicht mehr massiv attackiert wird, ist dies ein Alarmsignal – dann nämlich vertritt sie nicht mehr die Wahrheit; dann nämlich unterwirft sich die Kirche dem Geist der (dunklen) Welt.

3. Woran erkennt man wahre, gottgefällige Geistliche? Sie werden von den Grossmedien (unter anderem via Tatsachenverdrehung) stets unschön durch den Schmutz gezogen – wie man seit Jahrzehnten unschwer erkennen kann. Die Bibel bringt es auf den Punkt: „Die ganze Welt wird euch [Christen] hassen, weil ihr euch zu mir [Jesus] bekennt.“ (Matth. 24,10) Modernistische Geistliche hingegen werden zu (weltlichen) Ehren kommen – ewig lockt die (hochgiftige!) Süsse des Stolzes.

4. Es sei mir die Meinung erlaubt: Grossen Respekt vor dem ehemaligen Papst Benedikt XVI., vor unserem Erzbischof Wolfgang Haas oder etwa auch vor dem Churer Bischof Vitus Huonder, die sich gegen die Diktatur des Relativismus stell(t)en und deshalb als Felsen in der Brandung des Zeitgeistes stehen. Papst Benedikt XVI. brachte es einst wunderbar treffend auf den Punkt: „Werte sind nicht verhandelbar“. Die Zehn Gebote lassen sich nicht modernisieren. Sünde bleibt Sünde.

5. Wenn wir für die Wahrheit einstehen, werden wir dafür keine Zuckerwatte geschenkt bekommen. Die Bibel stellt klar: „Wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.“ (Matth. 10,38) Zeit, gegen den Strom zu schwimmen – ansonsten riskiert man, in einen gewaltigen dunklen Strudel der Täuschung gesogen zu werden. Woran erkennt man die Täuschung? An ihrem attraktiven, nichtigen Schein. Je später man das konsumierte Gift – das uns als Honig offeriert wird – als Gift erkennt, desto gefährlicher. Nicht umsonst warnte Jesus durch den bibeltreuen Seher John Leary (am 4. Januar 2014):„Stellt euch ein auf diese [baldige Kirchen-]Spaltung und lasst euch nicht täuschen.“

27./28. November 2014

Gott vor Mensch

Gemäss dem Wort Gottes (Bibel) steht Gott über dem Menschen. Die Menschen haben sich dementsprechend in allererster Linie nach Gottes Willen und nicht nach dem Willen der Menschen zu richten. Dies jedoch zu ihrem Wohl (Seelenheil).

Papst Franziskus hielt gestern bekanntlich eine lange Rede im EU- Parlament in Strassburg.
Interessant dabei ist unter anderem, wie oft er, der letztes Jahr zum obersten Führer der Christenheit gewählt worden war, gewisse Worte verwendete bzw. nicht verwendete:


„Mensch“: 27 Mal! „Gott“: 2 Mal! „Christentum“: 3 mal! „Christen“: 1 mal! „Jesus“: kein einziges Mal! „Christus“: kein einziges Mal!

Dementsprechend interessant auch die folgende wörtliche Formulierung, die Franziskus während dieser Rede verwendete: „Den Menschen ins Zentrum zu setzen“. Er spricht positiv vom, wie er sagt, „humanistischen Geist“ [lat. „humanus“ = menschlich]; ausserdem nennt er die „wechselseitige Solidarität - ein Humanismus, in dessen Zentrum die Achtung der Würde der Person steht.“ Und welche Rolle spielt dabei Gott? Mensch vor Gott? Und was ist das allerletzte Wort seiner Rede? „Menschheit“!

Wird sich die Kirche wirklich nach Gott richten? Oder aber – o Schock! – nach den Wünschen der Menschen? In diesem Zusammenhang auch interessant: Die Frage, wohin eine kompromisslose Trennung zwischen Kirche und Staat in Liechtenstein letztlich führt.

26. März 2015

Papst empfängt offiziell (!) Linksradikale

Gewisse bedeutsame, verblüffende weltpolitische Ereignisse werden von den Grossmedien gerne verschwiegen bzw. heruntergespielt. Warum? Weil sie uns allzu klar erkennen lassen würden, dass die Welt Richtung Weltkommunismus gerollt wird.

Beispiel: Tatsache ist, dass Papst Franziskus vor einigen Monaten offiziell (!) Linksextremisten empfangen hat. Zitat: „[…] ‚Premiere’ im Vatikan. Die radikale europäische Linke wurde vom Papst empfangen […] Papst Franziskus empfing den Chef der europäischen Linksradikalen.“ (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 24. September 2014) Es handelte sich dabei um den Kommunistenchef Alexis Tsipras, mit dem sich Papst Franziskus während einer Privataudienz (!) besprach.

Umso befremdlicher: Rund ein Monat später erfolgte ein weiteres Treffen mit Linksradikalen, Zitat: „Papst Franziskus setzt seinen Versuch eines Brückenschlags zur kirchenfernen Linken, sogar der radikalen [!] und der extremen [!] Linken fort. Am 28. Oktober empfing er Vertreter des linksextremen Autonomenzentrums Leoncavallo im Vatikan […] Am 28. Oktober empfing das katholische Kirchenoberhaupt Vertreter des außerparlamentarischen Linksextremismus. Dergleichen gab es noch nicht.“
(G. Nardi, katholisches.info, 3. November 2014) Auch die Zeitung „Il Giorno“ widmete sich diesem verblüffenden Ereignis. (Giambattista Anastasio, www.ilgiorno.it , 28. Oktober 2014)


Erwähnenswert, dass der Papst es war, der das Treffen suchte bzw. dass, Zitat, „die Linksextremisten ganz offiziell [!] im Vatikan empfangen [wurden]. Das Treffen geht nämlich nicht auf einen Antrag der Links-Bewegten zurück, sondern auf Papst Franziskus selbst. Er ersuchte den Päpstlichen Rat Iustitia et Pax um die Herstellung der entsprechenden Kontakte.“ (G. Nardi, www.katholisches.info, 3. November 2014) Wie heftig hätten wohl die Medien seinerzeit Papst Benedikt XVI. (berechtigterweise) kritisiert, hätte dieser offiziell Rechtsradikale empfangen!? Es wäre ein Riesenskandal gewesen.

Warum aber rüttelt es die Welt nicht auf, wenn der Papst sich mit dem Linksextremismus („Kommunismus“) paart? Weil die Grossmedien es totschweigen bzw. schönreden – Stichwort Manipulation. Umarmt die modernistische (!) Kirche den heranrollenden Weltkommunismus? Dass dem so ist, wird die Zukunft beweisen.

Hoffentlich wird die Kirche Liechtensteins zur standhaften „Restkirche“ gehören, welche die bibeltreue, wahre (!) Lehre Christi verteidigen wird. Die weltweite Kirchenspaltung ist in Sicht. Mit Sicherheit.

2. Juni 2015

Modernisten planen Spaltung der Kirche (1. Teil)

Am 25. Mai 2015 traf sich eine Gruppe einflussreicher modernistischer Geistlicher im Geheimen in Rom. Mit dabei waren unter anderem 9 Bischöfe und 15 Theologie-Professoren. Zitat: „Es waren 50 [nicht konservative!] Personen, darunter Kardinäle, hohe Prälaten und Theologen, die am vergangenen Pfingstmontag in Rom hinter verschlossenen Türen an einem Geheimtreffen an der Päpstlichen Universität Gregoriana teilnahmen. Grund des Geheimtreffens war die bevorstehende Bischofssynode im Oktober […] Ein Zeichen dafür, daß harte Kämpfe bevorstehen“ (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 28. Mai 2015). Die „Tagespost“ titelte: „Hinter verschlossenen römischen Türen“ (Guido Horst, www.die-tagespost.de, 27. Mai); und die französische Zeitung „Le Figaro“ sprach von einer „sehr diskreten Versammlung der Reformer in Rom“ (Jean-Marie Guénois, lefigaro.fr, 23. Mai).

Prof. Manfred Spieker, Professor für Christliche Sozialwissenschaften, sagt treffend:
„Die Manipulationsversuche [durch die modernistischen Kräfte!], die schon auf der ausserordentlichen Bischofssynode 2014 ein in der Kirche bisher nicht bekanntes Niveau erreichten, haben mit der [oben genannten] Konferenz an der Gregoriana ein neues Stadium erreicht“ (kath.net, 28. Mai 2015). Spieker spricht vom „schismatischen Potential“; die kirchlichen Modernisten provozieren also eine Kirchenspaltung.

Gemäss Nardi nahmen die Kämpfer des, Zitat, „progressistischen Kirchenflügels teil, der mehr denn je entschlossen ist, die katholische Glaubenslehre in Sachen Ehe und Moral zu demolieren. Die katholische Nachrichtenagentur Riposte Catholique beschuldigte sie deshalb, innerkirchliche ‚Freimaurer‘ zu sein. In der Tat, als die Nachricht, vom Treffen vom Kreis selbst gesteuert, bekannt wurde, sprachen viele Bischöfe, die davon aus den Medien erfuhren, von ‚okkulten [dunklen] Manövern‘, wie Medias Presse-Info berichtete […] Pünktlich 500 Jahre nach Luthers Kirchenabspaltung stehen erneut deutsche Kirchenvertreter an vorderster Front und ‚arbeiten‘ ganz im freimaurerischen Sinn auf eine neue Spaltung hin“ (www.katholisches.info).

Absurderweise warf ein Theologe am 28. April auf Radio L unserem Erzbischof Haas vor, die Kirche zu spalten. Das oben genannte geheime Treffen zeigt jedoch: Es ist die modernistische Kirche, welche den „Staudamm der Kirche“ spalten will. Dass sich dahinter ein dunkler Plan verbirgt, der zur Katastrophe (Zerstörung der wahren Kirche) führen soll, wollen die allermeisten natürlich nicht wahrhaben.

9. Juni 2015

Modernisten planen Spaltung der Kirche (2. Teil)

50 Personen, darunter 9 Bischöfe und 15 Theologieprofessoren, trafen sich am 25. Mai 2015 in Rom. Ziel? Zitat: „Das Geheimtreffen […] diente zur Festlegung der Strategien, mit denen der Umsturz auf der Bischofssynode im kommenden Oktober erreicht werden kann“; mittlerweile ist die Teilnehmerliste jener modernistischen „katholischen Geheimbündler“ bekannt. (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 28./29. Mai 2015)

Bemerkenswert: An jenem Geheimtreffen nahmen unter anderem die Vorsitzenden dreier Bischofskonferenzen teil: Bischof Markus Büchel (Vorsitzender der Schweizer Bischöfe); Erzbischof Georges Pontier (Vorsitzender der französischen Bischöfe); Kardinal Marx (Vorsitzender der deutschen Bischöfe und Mitglied des von Papst Franziskus ernannten C9-Kardinalsrats.)

Zurecht kritisiert Prof. Manfred Spieker scharf, dass, Zitat, „Marx, Pontier und [Markus] Büchel nicht als Hirten ihrer Diözesen, sondern als Vorsitzende ihrer Bischofskonferenzen eingeladen haben, aber die [konservativen] Amtsbrüder [Bischöfe], die im Hinblick auf die verhandelten Themen andere Ansichten haben als sie selbst, nicht einmal über die Veranstaltung informierten, geschweige sie einbanden. Das grenzt an einen Missbrauch ihres Amtes als Moderator der Bischofskonferenz […] Die drei Bischöfe haben auch nicht die Medienvertreter eingeladen, die für diese Themen als Experten ausgewiesen sind, sondern nur jene, die wiederum ihre Ansichten teilen und den öffentlichen Druck zu verstärken geeignet sind, den die ganze Veranstaltung auf die Synode im Oktober ausüben sollte.“ (kath.net, 28. Mai 2015)

Wie hätte die Welt reagiert, wenn sich nicht modernistische, sondern konservative Kirchenvertreter im Geheimen getroffen, Amtsmissbrauch begangen und derart manipulativ und spaltend agiert hätten? Die Grossmedien hätten während Tagen lauthals den Rücktritt der entsprechenden Bischöfe gefordert. Modernisten hingegen werden gedeckt.

Brisant: Gemäss Zeitungsankündigung vom 28. Mai und 6. Juni wird im Haus Gutenberg am 17. Juni ein „Gesprächsabend mit [dem St. Galler] Bischof Markus Büchel“ stattfinden – in Kooperation mit dem Kloster St. Elisabeth. Thema: Die Bischofsynode über Ehe und Familie in Rom. – Ob Bischof Büchel guten Willens ist oder nicht, das weiss Gott.

Tatsache ist jedoch: Jenes Geheimtreffen vom 25. Mai, d. h. die modernistischen Kräfte innerhalb der Kirche, ebnen der dunklen, brandgefährlichen, heranrollenden Eine-Welt-Religion den Weg. Die Welt wird getäuscht.

2. Juli 2015

Papst Franziskus unterstützt dunklen UNO-Plan

Das gab’s noch nie: Ein Papst macht den Umwelt- und Klimaschutz zum zentralen Thema einer seiner Rundschreiben (Enzykliken): Papst Franziskus folgt mit seiner über 100-seitigen Ökologie-Enzyklika „Laudato si‘“ vom 18. Juni 2015 dem dunklen, heuchlerischen, weltkommunistischen UNO-Plan zur totalitären Weltkontrolle via Umweltschutz (Agenda 21). „Papst unterstützt [UNO-]Agenda zum Klimawandel“ titelte www.katholisches.info (G. Nardi, 29. April 2015).
Ob der Papst dies guten Willens tut oder nicht, mag der Leser entscheiden.

Was ist die UNO-Agenda 21 offiziell? Zitat Wikipedia-Lexikon: „Die Agenda 21 ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert, ein Leitpapier zur nachhaltigen Entwicklung, beschlossen von 172 Staaten auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro (1992).“ Tönt gut, doch ist es nicht so, wie es scheint.

Vor ein paar Jahren veröffentlichte die UNO diese dunkle Agenda 21 in Form eines über 350-seitigen Buches mit dem Titel „Agenda 21: Earth Summit: The United Nations Programme of Action from Rio“. Dieses Buch kann man im Internet kostenlos lesen. Agenda 21 ist ein Wolf im Schafspelz: Die geplante totale Weltkontrolle wird uns im Deckmantel von Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz angepriesen.

Michael Shaw war früher Mitglied des Agenda 21-Kommitees der US-Stadt Santa Cruz; heute warnt dieser Experte eindringlich vor der gefährlichen, weltweiten Agenda 21 und deren Täuschung:

„Es [Agenda 21] ist ein sehr bedrohliches Programm, es ist ein totalitäres System, es bedeutet totale Kontrolle … Es ist die … grösste Gefahr, der sich die Menschheit je gegenüber sah … Das Recht auf Leben wird nicht länger garantiert, das Recht auf Freiheit wird aufgegeben und das Recht auf privates Eigentum wird aufgehoben … [Es ist ein] Plan zur Übernahme der Welt … Agenda 21 ist der … Aktionsplan für eine Weltregierung.“ (Youtube.com, Stichwort: „Michael Shaw Interview: Agenda 21 and the NWO“, 9. September 2014)

Es gibt sehr gute Bücher, welche die Agenda 21 der UNO als dunklen, scheinheiligen Plan zur Weltherrschaft entlarven: a) Prof. Dr. H. Lawrence Zillmer: „Leben mit Agenda 21: Aufgabe unserer Freiheiten“ („Living with Agenda 21: Surrendering our freedoms“), 2012; b) Dr. Ileana Johnson Paugh: „UNO Agenda 21: Umwelt-Piraterie“ („U.N. Agenda 21: Environmental Piracy“), 2012; c) Rosa Koire: „Hinter der grünen Maske: UNO Agenda 21“ („Behind the Green Mask: U.N. Agenda 21“), 2011.

4./6. Juli 2015

Weltweite Kirchenpaltung ist bereits Tatsache

Tatsache ist, dass sich Papst Franziskus mit seiner am 18. Juni 2015 veröffentlichten „Umweltschutz-Enzyklika“ namens „Laudato si‘“zum Handlanger der UNO macht; er unsterstützt damit etwas Schlechtes, nämlich die weltkommunistische (Klima-)Agenda 21 der UNO. Die Kirche macht sich zur Marionette der (dunklen) Weltlichkeit. Die grosse, weltweite Kirchenspaltung ist bereits Tatsache.

Am 28. April 2015, also noch vor Veröffentlichung der Enzyklika, traf Papst Franziskus UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon vor Eröffnung der Klima-Tagung der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften in Rom. Zitat: „Papst Franziskus sicherte am Dienstag UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon die Unterstützung der Katholischen Kirche beim Klimawandel zu. Zuvor hatte der Südkoreaner [Ban Ki-moon] Papst Franziskus eine ‚spirituelle und moralische Leadership‘ zugesprochen, die imstande sei, positiv auf die Diskussion zum globalen ‘Klimawandel‘ einzuwirken." (G. Nardi, www.katholisches.info, 29. April 2015)

Der respektable britische Politiker Lord Christopher Monckton bringt es im Interview bezüglich UNO-Agenda 21 auf den Punkt: „Was sie [die UNO] wirklich wollen, ist die totale Kontrolle […] Die regierende Klasse will die Umwelt benutzen als Vorwand, um sich mehr Macht zu verleihen und um ihre Macht in regionalen und jetzt in zunehmendem Mass in globalen Institutionen [UNO etc.] zu zentralisieren.“ (Youtube.com, Stichwort „Agenda 21's Globalist Death Plan for Humanity“, 24. Mai 2012)

Zitiert sei hier die Autorin des Buches „Hinter der grünen Maske: UNO Agenda 21“ („Behind the Green Mask: U.N. Agenda 21“):

„Es [Agenda 21] ist ein Aktionsplan mit dem Ziel der Bestandesaufnahme und der Kontrolle von allem Land, allem Wasser, allen Pflanzen, allen Gebäuden, allen Produktionsmitteln [Maschinen etc.], allen Informationen [!], aller Energie und allen Menschen [!] auf dieser Welt. Es ist ein allumfassender Plan. Es ist ein Inventur- und Kontrollplan […] Es bedeutet den Verlust unserer privaten Vermögensrechte und der Eigentümerschaft privaten Eigentums. Es bedeutet den Verlust von Souveränität und letztlich naürlich den Verlust unserer Freiheit […] Bei diesem Plan geht es nicht nur darum, all euer Land, euer Wasser und alles auf der Erde zu inventarisieren und zu kontrollieren, sondern auch euch! […] Dies ist ein internationaler Plan; es ist ein Plan für Global Governance, es ist ein Plan für die Eine-Welt-Regierung.“ (Youtube.com, Stichwort: „Rosa Koire Speech about Agenda 21“, 1. September 2012)

17./21. Juli 2015

Papst: Hammer-und-Sichel-Kruzifix „nicht beleidigend“

Auf seiner Reise durch Südamerika erhielt Papst Franziskus am 9. Juli 2015 als Geschenk von Boliviens Präsident Evo Morales ein himmelschreiendes Kunstwerk gotteslästerlicher Art: Ein Kruzifix in Form von Hammer und Sichel. Der Körper des gekreuzigten Heilands war dabei auf dem Hammer befestigt; die Sichel befand sich unmittelbar darunter. Hammer und Sichel sind bekanntlich das Symbol des Kommunismus.

Mehrere Zeitungen vermittelten fälschlicherweise den Eindruck, dieses Geschenk sei Papst Franziskus zuwider gewesen. Doch dem ist nicht so, wie belegt werden kann. Der Papst nahm es gar mit auf die (Flug)reise.

Die Video-Dokumente des Vatikanischen Fernsehzentrums, des Centro Televisivo Vaticano (CTV, www.ctv.va), und auch von www.romereports.com (Unterkapitel „Pope Francis“) zeigen die genannte Szene der Geschenkübergabe. Man erkennt dabei: Zwar beäugt der Papst dieses „Hammer-und-Sichel-Kruzifix-Geschenk“ zunächst kritisch, anschliessend aber nimmt er es wohlwollend und mit einem nicht enden wollenden Lächeln in die Hände. Was Papst Franziskus und Boliviens Präsident Morales dabei genau sagen, ist laut Spanisch-Muttersprachlern nicht eindeutig, zu unklar ist die Tonaufnahme, was auch von Vatikan-Pressesprecher Federico Lombardi bestätigt wurde.

Lässt sich das Skandal-Geschenk schönreden mit dem Argument, man müsse zur Beurteilung der Sache den Hintergrund jenes „Kruzifix“-Künstlers berücksichtigen? Nein. Das derart abscheuliche Geschenk spricht für sich; es spricht eine klare Sprache. Und die ausbleibende Distanzierung davon bzw. die fehlende Kritik von Seiten des Papstes leider ebenfalls.

Zum Abschluss jener Südamerika-Reise fand am 13. Juli 2015 im Papstflugzeug eine intensive Pressekonferenz statt. Was dem Skandal die unschöne Krone aufsetzt:
Papst Franziskus erklärte dabei ausdrücklich, dass er jenes Geschenk bei sich habe („es reist mit mir“). Er werde es an einem Marienpilgerort Maria weihen! Und wörtlich sagte er: „Für mich war es [d.h. jenes gotteslästerliche Hammer-und-Sichel-Kruzifix] nicht beleidigend“ (!). Auweia. Ja, dies sind die Worte des Papstes. Kaum zu glauben, aber wahr. Man mag sich vergegenwärtigen, dass der Kommunismus der Erzfeind der Kirche war und ist. Und dass dieser bisher bekanntlich mindestens 100 Millionen Menschen tötete. Ich frage mich, wie lange noch die Masse – nicht nur die Katholiken – im gefährlichen Dornröschenschlaf verweilen will… Die Lösung heisst angstfreies Gebet.

13./14. August 2015

Medienmanipulation: Dieser Papst wird stets gedeckt

Papst Franziskus erhielt am 9. Juli 2015 ein skandalöses Geschenk vom bolivianischen Präsidenten Evo Morales: ein gotteslästerliches Hammer-und-Sichel-Kruzifix. Papst Franziskus weihte dieses grausige kommunistische „Kunstwerk“ der Muttergottes (!) und nannte es wörtlich ein „Zeichen der Liebe“! Wie kann man als Papst ein solch gotteslästerliches Zeichen der Muttergottes weihen!? Der hochheilige Körper des Sohnes Gottes hat auf einem Kommunismus-Hammer nichts zu suchen. Der Kommunismus war und ist der gottverachtende Feind der Kirche. Tatsache ist leider, dass Papst Fransziskus bezüglich dieses Hammer-und-Sichel-Kruzifixes wörtlich sagte: „Für mich war es nicht beleidigend.“ (Siehe Pressekonferenz-Video mit dem Papst vom 13. Juli 2015) Solche Worte stimmen traurig. Und sind erschütternd.

Und was sagte Papst Franziskus bei der Weihe (!) des genannten Kommunismus-„Kruzifixes“ an Maria vom 10. Juli 2015 genau?
Hier ein Auszug aus dem offiziellen (!) Vatikan-Protokoll namens „Worte des Heiligen Vaters [=Papstes] anlässlich der Übergabe der Auszeichnungen an Unsere Liebe Frau [=Muttergottes] von Copacabana, Patronin von Bolivien“ (www.vatican.va), Zitat:


„Der Präsident dieses Landes [Evo Morales] hatte als herzliche (!) Geste die Freundlichkeit (!), mir […] zwei Auszeichnungen zu überreichen. Ich danke (!) für […] diese Aufmerksamkeit, diese Freundlichkeit (!) des Herrn Präsidenten. […] Mutter des Erlösers [=Muttergottes Maria], […] empfange als Ehrerbietung (!) […] die Zeichen der Liebe (!) und der Nähe, die mir Präsident Evo Morales Ayma im Namen des bolivianischen Volkes in herzlicher und großzügiger Verbundenheit […] überreicht hat. […]“. – Ja, so ehrfürchtig bedankte sich der Papst für das gotteslästerliche Massenmordsymbol. Und die Welt schläft weiter…

Wie hätten die heuchlerischen Grossmedien – berechtigterweise – protestiert, hätten etwa Papst Johannes Paul II. oder Papst Benedikt XVI. ein „Hakenkreuz-Kruzifix“ (Christus auf Hakenkreuz befestigt) mit herzlichem Dank und göttlicher Ehrerweisung in Empfang genommen! Es hätte zurecht ein Beben ausgelöst. Doch in diesem Fall schweigen die Grossmedien. Warum? Dieser Papst – und seine begonnene „Revolution“ – werden stets gedeckt. Der heranrollende Weltkommunismus wird schöngeredet, ja gar umarmt! Grauenhaft. Nicht zu vergessen: Es ist der Kommunismus, der im Laufe der Geschichte rund 100 Millionen Menschen tötete. Wo bleibt jetzt der weltweite Aufschrei!? Die Welt wird (in die Dunkelheit!) manipuliert.

20./21. August 2015

Blick hinter die Maske des Papstrundschreibens
[„Enzyklika“ Laudato si – von Kritikern auch „Klima-Enzyklika“ genannt]

Die von der UNO progagierte Agenda 21 – künftig „Post-2015-Agenda“ genannt – tarnt sich als weltumfassendes Umwelt- bzw. Klimaschutz-Programm. Agenda 21 ist jedoch in Wahrheit ein dunkler weltkommunistischer Plan zur totalen Kontrolle der Weltbevölkerung. Ziel ist letztlich die (gefährliche!) Weltregierung. Siehe Interviews bzw. Vorträge von Lord Christopher Monckton, Rosa Koire, Michael Shaw bzw. „Agenda 21“ auf Youtube.com.

Die von Papst Franziskus am 18. Juni 2015 veröffentlichte Klima-Enzyklika namens „Laudato si‘“ folgt dieser gefährlichen UNO-Agenda 21. Also dem von der UNO veröffentlichten ca. 350-seitigen Buch (Aktionsprogramm) namens „Agenda 21:Earth Summit [=Erdgipfel]:The United Nations Programme of Action from Rio“. Dementsprechend sagt Papst Franziskus in seiner Enzyklika (Absatz Nr. 167): „Hervorzuheben ist der 1992 in Rio de Janeiro abgehaltene Erdgipfel“ (= Agenda 21); er fordert, Zitat, „schnelle Wege der konkreten Verwirklichung“ dieses Aktionsplans!

Der Papst äussert sich ganz im Sinne des heranrollenden (scheinheiligen!) Weltkommunismus. Dies illustrieren nachfolgend einige Satzteile aus seiner Klima-Enzyklika namens „Laudato si‘“, Zitat:

„die Überzeugung, dass in der Welt alles miteinander verbunden ist“ (16);

„die gesamte Menschheitsfamilie […] vereinen“ (13);

„die Menschheit als ein Volk, das ein gemeinsames Haus bewohnt“ (164);

„an eine einzige Welt, an einen gemeinsamen Plan […] denken“ (164);

„eine neue universale [weltumspannende] Solidarität“ (14);

„stärkere und wirkkräftig organisierte internationale Institutionen zu entwickeln, die […] mit der Macht ausgestattet sind, Sanktionen zu verhängen“ (175);

„das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität“ sei „dringend nötig“. (175)

Die Tageszeitung „The Independent“ titelte folgerichtig: „Papst Franziskus fordert ein neues System einer Weltregierung (!), um den Klimawandel in Angriff zu nehmen“. (Tom Bawden, independent.co.uk, 19. Juni 2015)

Ziel ist es, so Papst Franziskus, „den Individualismus zu überwinden“! (208)


Hierauf entgegnete der Klimaexperte Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne treffend: „Sollen wir Christen unsere Glaubens- und Gewissensfreiheit aufgeben, um in einem kommunistischen Kollektiv aufzugehen?“
(www.eike-klima-energie.eu, Juni 2015)

Die Welt wird sich täuschen lassen. Wahrscheinlich auch dann noch, wenn uns UNO & Co. zwingen werden, die persönlichen Freiheiten und das Privateigentum aufzugeben – unter dem Deckmantel von Klimaschutz und globaler „Gerechtigkeit“…

Am 16. März 2016 wurde der nachfolgende Text mit der Bitte um Veröffentlichung an die Redaktionen gemailt. Doch wurde er von diesen NICHT abgedruckt.

16. März 2016

Das Papst-Franziskus-Bild ist beschönigt

Kardinal Bergoglios widersprüchlicher Zickzack-Kurs war (zumindest in Argentinien) schon lange vor der Papstwahl bekannt gewesen! Beweis:


Am 16. März 2013, also nur drei (!) Tage nach der Papstwahl vom 13. März 2013, sandte ich eine E-Mail an eine wichtige Redaktorsperson einer unserer beiden Landeszeitungen. Teil jener E-Mail war ein interessanter Text von Marcelo González, einem gottergebenen Journalisten der Zeitschrift „Católico Internacional“, einem grossen Experten der Kirche Argentiniens. In jenem Artikel charakterisierte González am Tag der Papstwahl (!) Kardinal Bergoglio folgendermassen:

„Für seine Widersprüchlichkeit [ist Kardinal Bergoglio in Argentinien] bekannt […] und er pflegt grobe, hetzerische und doppeldeutige Ausdrücke zu verwenden: Es kann nicht gesagt werden, dass sein Lehramt heterodox ist, vielmehr existiert es nicht, weil es so verwirrend (!) ist […] Er ist lose hinsichtlich Lehre und Liturgie […] Möge Gott der Kirche helfen […] Die Zukunft erschreckt uns.“

Wie gesagt: Bereits drei Tage nach der Papstwahl hatte meine Wenigkeit den genannten Artikel González‘ einer unserer Landeszeitungen zukommen lassen. Kardinal Bergoglio hatte also schon damals in Argentinien als „lose hinsichtlich Lehre und Liturgie“ und als widersprüchlich und „verwirrend“ hinsichtlich seines Lehramts gegolten – und solch wichtige Vorabinformationen waren von den grossen Leitmedien weltweit unterdrückt worden: Dieser Papst wurde von Anfang an gedeckt. Das Papst-Franziskus-Bild war und ist bis heute manipulativ beschönigt.

González‘ Aussagen vom 13. März 2013 haben sich bewahrheitet: Etwa die Widersprüche und die Verwirrung unter Papst Franziskus sind heute nicht wegzuleugnen. Der seriöse katholische Journalismus spricht mittlerweile offen von „Widersprüchlichkeiten im Pontifikat des amtierenden Papstes“. (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 27. September 2014) Der kompetente Vatikan-Journalist Sandro Magister erwähnt Antonio Soccis Buch, das „mit unwiderlegbaren (!) Fakten die Widersprüche“ des aktuellen Papstes rekonstruiere. Und: „Papst [Franziskus] verunsichert viele, weil er sich häufig selbst widerspricht“. (19. November 2014 und 24. Februar 2016)

Jesus warnt vor widersprüchlicher Rede: „Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom [...]“ (Matth. 5,37-38). Wichtige Frage: Hätten die Geistlichen im Konklave Kardinal Bergoglio auch dann zum Papst gewählt, wenn sie im Vorfeld um seine Widersprüchlichkeit gewusst hätten? Wohl kaum. Die Welt wurde getäuscht.

14./15. April 2016

Zitat: „Kirchenspaltung jetzt möglich“

Am 8. April 2016 veröffentlichte Papst Franziskus das mit Spannung erwartete, knapp 200 Seiten umfassende nachsynodale Schreiben namens „ Amoris Laetitia“ („Freude der Liebe“).

Die „Neue Zürcher Zeitung“ titelt diesbezüglich treffend: „Schreiben von Franziskus zu strittigen Ehe-Fragen: Der Papst bleibt schwammig“. (nzz.ch, Andrea Spalinger, 8. April 2016) Und Giuseppe Nardi vom seriösen „Magazin für Kirche und Kultur“ stellt fest: „Das [Papst-]Dokument erlaubt eine Vielzahl von Lesarten.“ (www.katholisches.info, 8. April) Gerade auch aufgrund dieser Unklarheit nennt es der katholische Historiker Prof. Roberto de Mattei (Uni Rom) zurecht ein „katastrophales Dokument“ (katholisches.info, 11. April). Und Bischof Bernard Fellay klagt, es sei „zum Weinen“. (gloria.tv, 12. April) Wie wahr.

Denn: Wohin werden päpstliche Richtlinien führen, die keine eindeutigen Richtlinien mehr sind? Ins Chaos. Schritt für Schritt. Doch die Welt und die modernistische Geistlichkeit werden (leider) jeden Schritt in diese religiöse Regellosigkeit als Freiheit bzw. als Fortschritt feiern.

Die dem Zeitgeist („Trend“) folgende Masse applaudiert dem päpstlichen Schreiben – leider. Christian Weisner, Sprecher der Kirchennörgler-Organisation „Wir sind Kirche“, schwärmt: „Das ist wirklich ein Epochenwandel“. (welt.de, 8. April) Gleichentags heisst es: „Papst-Schreiben öffnet Türen“ (luzernerzeitung.ch). Und: „Die neue Freiheit der Kirche“. (zeit.de, Julius Müller-Meiningen) Freiheit?! Nein, Schein-Freiheit. Denn mit Hilfe dieses gefährlich unklaren, in verschiedene Richtungen dehnbaren Papstschreibens blasen jetzt die Leitmedien zum modernistisch-gleichgeschalteten Marsch. Und das heisst letztlich Marsch über die Klippe – also Reise nach unten. Falls man der Masse folgt. Denn die modernistisch-manipulative Schein-Freiheit wird letztlich in die gefährliche weltkommunistische Eine-Welt-Religion führen. Also in die alles-gutheissende Eine-Welt-Religion, welche schrittweise (!) die Existenz der Sünden leugnen wird.

Der bekannte Vatikan-Korrespondent Andreas Englisch hat mittlerweile über zehn Bücher geschrieben. Interessant diesbezüglich das folgende Zeitungszitat: „Interview mit Papst-Biograf Andreas Englisch zum [Papst-]Schreiben Amoris Laetitia. Er meint: Jetzt ist eine Kirchenspaltung mit Benedikt XVI. als Gegenpapst möglich.“ (osthessen-news.de, Interview geführt von Wolfgang DePonte, 8. April) Mit der Veröffentlichung von Papst Franziskus‘ aktuellem Schreiben rückt die (offizielle) Kirchenspaltung näher denn je.

29. Sept. 2016

Katholiken wenden sich gegen Papst Franziskus

www.gloria.tv erwähnte kürzlich zwei respektable katholische Zeitschriften, welche sich am 19. September 2016 mittels Anklageschrift berechtigterweise gegen Papst Franziskus wandten. Gloria.tv zählt zu den löblichen katholischen Webseiten, die den Glauben verteidigen.
So liess Gloria.tv am 27. September 2016 verlauten:
„Letzte Woche veröffentlichten der ‚Remnant‘ und ‘Catholic Family News‘ [www.remnantnewspaper.com und www.cfnews.org] eine Anklageschrift gegen Papst Franziskus.
Der Titel lautet: ‘Mit brennender Sorge. Wir klagen Papst Franziskus an‘ [‚With Burning Concern: We Accuse Pope Francis‘, Autoren: Michael J. Matt, Christopher Ferrara, John Vennari]. Die Schrift beruft sich auf den heiligen Robert Bellarmin, der erlaubt, einem Papst zu widerstehen, der sich anschickt, die Kirche zu zerstören. Für die Schrift ist das aktuelle Pontifikat [also Papst Franziskus] eine Katastrophe für die Kirche. […] Die Anklageschrift wirft Papst Franziskus vor, seine Macht in einer nie dagewesenen Weise zu missbrauchen. Er verbreite die eigenen Meinungen und Wünsche ohne Rücksicht auf die Lehre seiner Vorgänger[-Päpste]. Sein Verhalten sei ein populistisches Possenspiel.

Die Anklageschrift erklärt, dass Papst Franziskus zwar von den Armen und den Rändern der Gesellschaften redet, sich aber in Wahrheit mit den reichen und korrupten deutschen Bischöfen sowie dem Pro-Abtreibungs, Pro-Verhütungs- und Pro-Homosexualitäts-Establishment verbündet.“ Ende Zitat.


Kritisiert wird dabei unter anderem das Papstschreiben namens „Amoris Laetitia“ vom 19. März 2016. Dieses war auch von Bischof Athanasius Schneider und vom katholischen Philosophen Prof. Robert Spaemann, einem Freund von Benedikt XVI., heftig kritisiert worden.

Am 23. März 2013, also nur zehn Tage nach der Papstwahl, hatte meine Wenigkeit einen Leserbrief veröffentlicht. Darin zitierte ich aus der Maria-Botschaft vom 16. März 2013 des bibeltreuen Sehers Pedro Regis [www.pedroregis.com].

Die Worte der Muttergottes im Leserbrief lauteten: „Liebt die Wahrheit und bleibt bei der Kirche [wie sie Papst Benedikt XVI. meines Erachtens beispielhaft vertreten hat]. Die Lehren der Vergangenheit sollten nicht vergessen werden. Geht voran ohne Angst.“

Das heisst: Bereits unmittelbar nach der Papstwahl hatte die Muttergottes die Menschheit ermahnt, der (unveränderlichen!) Lehre der Kirche treu zu bleiben. Warum? Weil bereits im März 2013 feststand, dass Papst Franziskus eine grosse Kirchenspaltung verursachen würde. Zeit, aufzuwachen.

17. November 2016

Vier Kardinäle wenden sich gegen Papst Franziskus

In welch aussergewöhnlicher Zeit leben wir doch! Soeben haben vier löbliche Kardinäle auf eindrückliche Weise Rückgrat bewiesen – zur Verteidigung der Lehre der Kirche. Zitat: „Vier Kardinäle stellen sich Papst Franziskus und seinem nachsynodalen Schreiben ‚Amoris laetitia‘ frontal in den Weg. Eine solche Opposition durch Kardinäle „hat es seit der Gegenreformation nicht mehr gegeben“, so ‚Gloria.tv‘. Erstunterzeichner der ‚Dubia‘ (Zweifel) gegen ‚Amoris laetitia‘ ist der emeritierte Erzbischof von Bologna, Kardinal Carlo Caffarra, gefolgt von Kardinal Raymond Burke und den beiden deutschen Kardinälen Walter Brandmüller und Joachim Meisner. Die Unterzeichner liessen Papst Franziskus ihre Zweifel vertraulich zukommen. Nachdem sie der Papst keiner Antwort würdigte, haben sie ihre ‚Dubia‘ (Zweifel) nun öffentlich gemacht.“ (www.katholisches.info, 14. November 2016)

Am 16. März 2013, also nur drei Tage nach der Papstwahl, hatte die Muttergottes (durch den bibeltreuen brasilianischen Seher Pedro Regis) folgende eindringlichen Worte an die Menschheit gerichtet: „Liebt die Wahrheit und bleibt bei der Kirche. Die Lehren der Vergangenheit sollten nicht vergessen werden. Geht voran ohne Angst.“ (www.pedroregis.com) Warum hatte uns die Muttergottes bereits im Jahr 2013 ermahnt, die kirchliche Lehre nicht zu vergessen? Weil bereits damals klar war, dass Papst Franziskus versuchen würde, diese Kirchenlehre auf den Kopf zu stellen. Es ist mehr als offensichtlich, dass die grosse (prophezeite!) Spaltung (Schisma) innerhalb der katholischen Kirche unvermeidlich ist. Diese Kirchenspaltung besteht bereits jetzt, doch ist sie einfach noch nicht offiziell.

23./26. November 2016

Papst Franziskus von den Leitmedien gedeckt

Vier Kardinäle hatten sich kritisch bezüglich Papst Franziskus‘ Schrift „Amoris Laetitia“ geäussert und vom Papst eine klärende Antwort erbeten.

Ein Leserbriefschreiber – siehe seine Zeilen vom 22. November – fühlte sich an die Hohen Priester erinnert, welche „damals Jesus fallen liessen“. Das tönt so, als ob die genannten vier respektablen Kardinäle von Jesus abgefallen seien. Doch ist das Gegenteil der Fall: Diesen vier Kardinälen geht es um die Verteidigung der Kirchenlehre. (Man lese ihr Schreiben.)

Ist es nicht höchst erstaunlich, dass die Leitmedien dieser Welt die derart erschütternde, aussergewöhnliche Thematik bzw. diese heldenhafte Tat der vier Kardinäle zum Schutz der Kirche (grösstenteils) totschwiegen?! Schlussfolgerung: Papst Franziskus wird von den Medien gedeckt. Warum? Nicht zuletzt deshalb, weil er der heranrollenden weltkommunistischen „Neuen Weltordnung“ den Weg ebnet.

Gloria.tv stellte klar: „Explosiv und ungesehen seit Jahrhunderten: Vier Kardinäle stellen Papstdokument in Frage“. Und auch das seriöse „Magazin für Kirche und Kultur“ schrieb treffend: „Obwohl die grossen Medien das Thema meiden: Das Ereignis ist von historischer Tragweite. Das nachsynodale Schreiben ‘Amoris laetitia‘ von Papst Franziskus wurde von vier namhaften Kardinälen, Walter Brandmüller, Raymond Burke, Joachim Meisner und Carlo Caffarra, in Frage gestellt. […] Die ‘Dubia‘ [Zweifel] der vier Kardinäle sind Teil eines Widerstandes, der immer weitere Kreise zieht und gerade vom Vorstadium in eine neue Phase übergegangen ist. Sollte Papst Franziskus das Paradox nicht beenden, ein klares Bekenntnis zur unveränderlichen Lehre der Kirche zu verweigern, deren Oberhaupt er ist, dann kündigen sich dramatische Monate an.“ (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 17. November 2016)

Wenn man das Fundament, auf dem das Haus steht, aufweicht, riskiert man, dass das Gebäude zusammenbricht. Gerade deshalb macht es Sinn, dass auch wir uns in Liechtenstein für eine starke Kirche stark machen – für eine Kirche mit festem Fundament.

28./30. September 2017

WICHTIG: Siehe Dokument auf www.katholisch-bleiben.de
Papst Franziskus werden Irrlehren vorgeworfen

Mehr als 60 Persönlichkeiten aus 20 Nationen – Priester, konservative katholische Theologen und Religionsvertreter – haben Papst Franziskus kürzlich in einem offenen Brief ketzerisches Verhalten vorgeworfen. Zurecht. Der genannte Brief trägt den Titel „Kindliche Zurechtweisung [von Papst Franziskus] wegen der Verbreitung von Häresien [Irrlehren]“. (Das Dokument findet sich auf www.katholisch-bleiben.de) Hierin heisst es wörtlich: „Die Unterzeichner bestehen respektvoll darauf, dass Papst Franziskus zugibt, dass er im Irrtum war (und) dass er diese [seine] Häresien [Irrlehren] verurteilt“. Alle Achtung.

Auf der Webseite von Radio Vatikan, dem offiziellen Auslandsrundfunk des Papstes, wurde dies am 24. September 2017 bestätigt, Zitat: „Mit einer förmlichen ‚Zurechtweisung‘ wollen konservative Kritiker Papst Franziskus dazu bringen, sich von vermeintlichen Irrlehren zu distanzieren. Die Unterzeichner des am Sonntag im Internet veröffentlichten Schreibens vertreten die Ansicht, Franziskus habe ‚direkte oder indirekt‘ häretische Standpunkte zu Ehe, Moral und Sakramentenlehre gefördert. Insgesamt legen die Unterzeichner dem Papst exakt sieben Häresien [Irrlehren] zur Last.“ (de.radiovaticana.va)

Eine Kleinigkeit? Nein. Ein Jahrtausendereignis. Der respektable Journalist Giuseppe Nardi schreibt treffend, diese Zurechtweisung habe „wie eine Bombe eingeschlagen und die katholische Welt aufgerüttelt“. (www.katholisches.info, 25. September 2017) Auch gemäss Prof. Roberto de Mattei (Uni Rom) ist sie „weltweit von aussergewöhnlicher Wirkung“. Denn jetzt hat die offiziell geäusserte, berechtigte Kritik an Papst Franziskus eine neue Dimension erreicht.

Zuletzt war es Papst Johannes XXII. gewesen, der eine Mahnung wegen Irrlehren (Häresien) erhalten hatte – und zwar im Jahr 1333. Also vor beinahe 700 Jahren. Es heisst, dieser habe seine Irrtümer später widerrufen. Und Papst Franziskus? Wird auch er widerrufen? Blick zurück: Auf die bedeutungsschweren schriftlichen kritischen Fragen („Dubia“) der Kardinäle Burke, Caffarra. Brandmüller und Meisner (im Jahr 2016) hatte Papst Franziskus schockierenderweise nicht (!) geantwortet.

Die aktuelle schriftliche Zurechtweisung des Papstes lässt sich nicht kleinreden. Was tun die Medien also? Sie verdrehen. Indem sie – so wie immer – nicht Papst Franziskus die Schuld geben, sondern paradoxerweise der konservativen (= bewahrenden!) Kirche. Die grosse Spaltung der katholischen Kirche ist da – einfach noch nicht offiziell. Zeit, aufzuwachen.

4./5. Oktober 2017

Scheinheilige wollen die Kirche zerstören

Dass man die Kirche zerstören will – unter dem Deckmantel von Modernismus und Humanismus – ist eine Tatsache. Man lese etwa die grossartige Schrift „Pascendi Dominici gregis“ des heiliggesprochenen Papst Pius X. Man höre sich die äusserst wichtigen Tondokumente (Interviews) mit dem Vatikanexperten und Priester Malachi Martin (1921 –1999) an (auf youtube.com). Realitätsverweigerer wollen nicht wahrhaben, dass weltweit dunkelste Kräfte innerhalb der Kirche ihr Unwesen treiben. Deren Ziel: Zerstörung der Kirche. Die Welt befindet sich in einer Verblendung. Aber gottlob: Der Bibelvers „die Mächte der Unterwelt werden sie [die Kirche] nicht überwältigen“ (Matth. 16,18) verspricht uns: Die Kirche (= das Gute, der mystische Leib Christi) wird – trotz übelsten Versuchen von Seiten des Scheinguten (= des Bösen!) – letztlich nicht besiegt werden können!

Wie reagieren die meisten Medien, wenn ein rechtschaffener konservativer (!) Geistlicher (bezüglich irgendeiner Kleinigkeit) eine politisch nicht genehme Position vertritt? Sie poltern und verleumden. So wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Um dem Ruf der konservativen Kirche zu schaden. Und um so die modernistische Kirchenzerstörungs-Agenda voranzutreiben.

Doch im aktuellen Fall versuchten die meisten Medien, aus einem riesigen Elefanten eine Mikro-Mücke zu machen: Kürzlich wurde ja ein gewichtiger, offener Brief direkt an den Papst gerichtet. Titel dieser (den Tatsachen folgenden!) 27-seitigen Schrift: „Zurechtweisung [von Papst Franziskus] wegen der Verbreitung von Häresien [Irrlehren]“ (siehe www.katholisch-bleiben.de). Unterzeichnet von über 60 konservativen Katholiken aus 20 Ländern, darunter ein Bischof, mehrere Priester und über 20 Professoren. Eine gigantische Wahrheitsbombe. Von der man paradoxerweise kaum etwas zu hören bekam. So funktioniert die modernistische Medien-Manipulation.

Man muss sich fragen, weshalb sich etwa das [--Zeitungsname --] dieses Themas erst gar nicht annahm. Ja, da wurde dieses riesengrosse Ereignis in ein (scheinbares) Nichts transformiert. Also komplett ignoriert. Und man tut weiterhin so, als sei Papst Franziskus ein vertrauenswürdiger Führer der katholischen Kirche.

Die Unterzeichner dieser Zurechtweisung („Correctio“) hatten dem Papst zurecht sieben Irrlehren zur Last gelegt. Pingelige Pharisäer-Heuchelei? Nein, eine grossartige, ehrliche Aktion mutiger Menschen, welche die Kirche nicht zerstört sehen wollen. Denn man weiss: Ein gigantischer Dammbruch beginnt immer mit scheinbar harmlosen kleinen Rissen. [Nur im einen Text erwähnt:]
Das Paradoxe dabei: Der getäuschten Masse werden die (immer mehr und immer grösser werdenden) Risse und der fatale Dammbruch als Befreiung verkauft werden.


12. Oktober 2017

Weg der Masse ist Weg der Täuschung

Herr [xxxx], ein der xxxx xxxx nahestehender xxxx im Ruhestand, versuchte, die kürzlich veröffentlichte seriöse 27-seitige Schrift namens „Zurechtweisung [von Papst Franziskus] wegen der Verbreitung von Häresien [Irrlehren]“ kleinzureden (Siehe sein Leserbrief im „xxxx“ vom 5. Oktober 2017 und im „xxxx“ vom 10. Oktober).

Hierzu bezieht sich xxxx xxxx auf die Worte des italienischen Theologen und heutigen Erzbischofs Bruno Forte. Doch wer ist Erzbischof Forte? Aus Fortes Feder stammt der höchst umstrittene Zwischenbericht der Bischofssynode 2014. Es war ebendieser Herr Forte, der von Seiten rechtgläubiger Katholiken zurecht eine der „führenden antikatholischen Stimmen“ genannt wurde. (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 9. Mai 2016)

Als ein Argument führt Herr xxxx unter anderem das folgende an: „Die Kritiker von Papst Franziskus seien in der absoluten Minderheit“.
Aber findet sich die Wahrheit automatisch bei der Mehrheit? Nein, in keiner Weise. Mehrheit garantiert nicht Wahrheit – gerade auch in ethisch-moralischen Belangen. Siehe Jesus Christus höchstpersönlich: Er und sein Grüppchen treuer christlicher Anhänger, die man anfangs bekanntlich verleumderisch Sektierer nannte, waren in der krassen Unterzahl. Jesus nannte sich die Wahrheit (Joh. 14,6). Doch die verblendete Masse wollte von der Wahrheit nichts wissen und schrie: „Kreuzige ihn!“ (Lk. 23,21) Genauso wie damals, so wird auch heute die wahre Lehre Christi verkannt und bekämpft.

Jesus mahnt uns eindringlich und unmissverständlich, nicht mit dem Strom (der getäuschten Mehrheit!) zu schwimmen:
„Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn. (Matth. 7,13-14) Die Masse bzw. die Mehrheit folgt dem Willen der Welt, nicht dem Willen Gottes. Warum? Weil man Opfer einer wertentfremdenden und scheinchristlichen (= antichristlichen) Medienmanipulation geworden ist, gemäss der es keines Sünde mehr gibt. Die wenigsten sind sich dieser dunklen Manipulation bewusst.


Keineswegs möchte ich mich hier zum Richter aufspielen. Doch die 2000-jährige Lehre der Kirche spricht eine klare, unerschütterliche Sprache:
Die Tatsache, dass sich Papst Franziskus nachweislich genau sieben Irrlehren (Häresien) zuschulden kommen liess, lässt sich nicht kleinreden. Es ist und bleibt ein epochales Ereignis. Wir leben in den Zeiten aller Zeiten.



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