(Papst) Franziskus und Welt-Kommunismus
8./9. November 2012
[Also ca. 4 Monate VOR der Papstwahl veröffentlicht!]Aus aktuellen Botschaften seriöser priesternaher Propheten:
1) Die EU wird von China (und dessen Verbündeten Russland) beherrscht werden.
2) Unter anderem in Europa wird der Kommunismus (Feind der Kirche!) eingeführt werden.
[…] Meine Tabernakel werden geschändet und Mein Leib [Hostie bzw. Kirche] wird zertrampelt werden durch die Anhänger Meines Widersachers [...] Die Rebellen werden Meine Wohnstätten [Kirchen] einnehmen und Reformen durchsetzen. Sie werden Meine Bilder, diejenigen Meiner Mutter [Maria] und Meiner Jünger, durch falsche Götter ersetzen, die Lehre der Kirche ändern, Mein Fleisch [die konsekrierten Hostien] und Mein Blut durch ein Stück Brot und Meinen täglichen Gottesdienst durch Versammlungen ersetzen. Meine [Menschen-]Kinder, Ich [Jesus] werde nicht länger da [bei diesen verfälschten „Gottesdiensten“] sein, nehmt nicht an diesen Feiern teil. Fürchtet euch nicht […] Tut Buße und bekehrt euch, bereinigt eure Schuld vor Gott, und ihr Eltern, bringt eure Familien in Ordnung […]“ (10. 8. 2012). –
4. April 2013
[Also ca. 3 Wochen NACH der Papstwahl veröffentlicht!][…]
3. Auch geht die Gefahr von modernistischen kirchlichen Kräften aus, denn diese ebnen einer tiefdunklen Weltkommunismus-Einheitsreligion den Weg (selbst wenn sie sich dessen nicht bewusst sind).
4. Denn: Es ist geplant, die katholische Kirche global in Bälde in eine höchst gefährliche, düstere, kommunistische “Einheitsbrei-Weltreligion” umzuwandeln. Sünde wird dabei nicht mehr als Sünde gelten. Hostien (der wahre Leib Christi!) werden schliesslich ersetzt bzw. entfernt werden! Diese Neue Weltreligion wird gerade auch deshalb so gefährlich sein, weil sie nach aussen hin als eine heilige Organisation voller Liebe gelten wird. In Wahrheit wird sie aber dämonisch im wahrsten Sinn des Wortes sein und ins Verderben führen. Man mag dies jetzt (noch) für absurd halten. Doch leider ist es eine Tatsache.
5. Der renommierte Historiker Prof. Dr. Peter Geiger stellt fest, welch positive Rolle die Geistlichen in Liechtenstein während des Zweiten Weltkrieges spielten: „Die den Nationalsozialismus ablehnende Haltung der gesamten [!] liechtensteinischen Geistlichkeit hatte zweifellos eine bedeutende Ausstrahlung in der Bevölkerung“ („Kriegszeit“, Band II, S. 49, 2010). Nochmals: Danken wir der katholischen Kirche für jenes unvergessliche hilfreiche Agieren, indem wir ihr jetzt den Status der Landeskirche nehmen bzw. sie schwächen!?
6. Februar 2014
[…]4. Seit Jahren legen uns bibeltreue Seher ans Herz, bei der ewigen Wahrheit der Bibel zu bleiben. Bei Gott gebe es keinen Zeitgeist. Die Bibel warnt: „… Denn Jesus Christus ist immer derselbe – gestern, heute und in alle Ewigkeit. Lasst euch nicht von irgendwelchen fremden Lehren mitreißen!“ (Hebr. 13,8-9) Fremd sind die Lehren etwa dann, wenn Sünde nicht mehr als Sünde gelten wird.
5. Ohne provozieren zu wollen, sei mir die Aussage erlaubt: Die Gefahr geht von modernistischen kirchlichen Kräften aus, denn diese ebnen der tiefdunklen, schein-heiligen Weltkommunismus-Einheitsreligion den Weg (selbst wenn sich etwa die Anhänger der offenen Kirche Liechtensteins dessen nicht bewusst sind).
6. Die innere Warnung von Garabandal wird sehr bald die Sünden eines jeden Menschen mit dem „Metermass“ der zeitlosen (also der konservativen, bewahrenden) Kirche (=Jesus) messen, die keinen Zeitgeist kennt. […]
20. März 2014
[Also ca. 1 Jahr NACH der Papstwahl veröffentlicht! Papstwahl fand statt am 13. März 2013]Zeit, Stellung zu beziehen
[…]
2. Die Grossmedien preisen seit nunmehr einem Jahr den offensichtlichen Richtungswechsel der Kirche. Ist die Kirche dieser Welt also auf dem richtigen Weg? Nein, im Gegenteil – sagen aktuelle bibeltreue Seher zu Recht. Denn wenn die Kirche von den Weltmedien nicht mehr massiv attackiert wird, ist dies ein Alarmsignal – dann nämlich vertritt sie nicht mehr die Wahrheit; dann nämlich unterwirft sich die Kirche dem Geist der (dunklen) Welt.
3. Woran erkennt man wahre, gottgefällige Geistliche? Sie werden von den Grossmedien (unter anderem via Tatsachenverdrehung) stets unschön durch den Schmutz gezogen – wie man seit Jahrzehnten unschwer erkennen kann. Die Bibel bringt es auf den Punkt: „Die ganze Welt wird euch [Christen] hassen, weil ihr euch zu mir [Jesus] bekennt.“ (Matth. 24,10) Modernistische Geistliche hingegen werden zu (weltlichen) Ehren kommen – ewig lockt die (hochgiftige!) Süsse des Stolzes.
… 5. Wenn wir für die Wahrheit einstehen, werden wir dafür keine Zuckerwatte geschenkt bekommen. Die Bibel stellt klar: „Wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.“ (Matth. 10,38) Zeit, gegen den Strom zu schwimmen – ansonsten riskiert man, in einen gewaltigen dunklen Strudel der Täuschung gesogen zu werden. Woran erkennt man die Täuschung? An ihrem attraktiven, nichtigen Schein. Je später man das konsumierte Gift – das uns als Honig offeriert wird – als Gift erkennt, desto gefährlicher. Nicht umsonst warnte Jesus durch den bibeltreuen Seher John Leary (am 4. Januar 2014):„Stellt euch ein auf diese [baldige Kirchen-]Spaltung und lasst euch nicht täuschen.“
26. März 2015
Papst empfängt offiziell (!) LinksradikaleGewisse bedeutsame, verblüffende weltpolitische Ereignisse werden von den Grossmedien gerne verschwiegen bzw. heruntergespielt. Warum? Weil sie uns allzu klar erkennen lassen würden, dass die Welt Richtung Weltkommunismus gerollt wird.
Beispiel: Tatsache ist, dass Papst Franziskus vor einigen Monaten offiziell (!) Linksextremisten empfangen hat. Zitat: „[…] ‚Premiere’ im Vatikan. Die radikale europäische Linke wurde vom Papst empfangen […] Papst Franziskus empfing den Chef der europäischen Linksradikalen.“ (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 24. September 2014) Es handelte sich dabei um den Kommunistenchef Alexis Tsipras, mit dem sich Papst Franziskus während einer Privataudienz (!) besprach.
Umso befremdlicher: Rund ein Monat später erfolgte ein weiteres Treffen mit Linksradikalen, Zitat: „Papst Franziskus setzt seinen Versuch eines Brückenschlags zur kirchenfernen Linken, sogar der radikalen [!] und der extremen [!] Linken fort. Am 28. Oktober empfing er Vertreter des linksextremen Autonomenzentrums Leoncavallo im Vatikan […] Am 28. Oktober empfing das katholische Kirchenoberhaupt Vertreter des außerparlamentarischen Linksextremismus. Dergleichen gab es noch nicht.“
(G. Nardi, katholisches.info, 3. November 2014) Auch die Zeitung „Il Giorno“ widmete sich diesem verblüffenden Ereignis. (Giambattista Anastasio, www.ilgiorno.it , 28. Oktober 2014)
Erwähnenswert, dass der Papst es war, der das Treffen suchte bzw. dass, Zitat, „die Linksextremisten ganz offiziell [!] im Vatikan empfangen [wurden]. Das Treffen geht nämlich nicht auf einen Antrag der Links-Bewegten zurück, sondern auf Papst Franziskus selbst. Er ersuchte den Päpstlichen Rat Iustitia et Pax um die Herstellung der entsprechenden Kontakte.“ (G. Nardi, www.katholisches.info, 3. November 2014) Wie heftig hätten wohl die Medien seinerzeit Papst Benedikt XVI. (berechtigterweise) kritisiert, hätte dieser offiziell Rechtsradikale empfangen!? Es wäre ein Riesenskandal gewesen.
Warum aber rüttelt es die Welt nicht auf, wenn der Papst sich mit dem Linksextremismus („Kommunismus“) paart? Weil die Grossmedien es totschweigen bzw. schönreden – Stichwort Manipulation. Umarmt die modernistische (!) Kirche den heranrollenden Weltkommunismus? Dass dem so ist, wird die Zukunft beweisen.
Hoffentlich wird die Kirche Liechtensteins zur standhaften „Restkirche“ gehören, welche die bibeltreue, wahre (!) Lehre Christi verteidigen wird. Die weltweite Kirchenspaltung ist in Sicht. Mit Sicherheit.
2. Juli 2015
Papst Franziskus unterstützt dunklen UNO-PlanDas gab’s noch nie: Ein Papst macht den Umwelt- und Klimaschutz zum zentralen Thema einer seiner Rundschreiben (Enzykliken): Papst Franziskus folgt mit seiner über 100-seitigen Ökologie-Enzyklika „Laudato si‘“ vom 18. Juni 2015 dem dunklen, heuchlerischen, weltkommunistischen UNO-Plan zur totalitären Weltkontrolle via Umweltschutz (Agenda 21). „Papst unterstützt [UNO-]Agenda zum Klimawandel“ titelte www.katholisches.info (G. Nardi, 29. April 2015).
Ob der Papst dies guten Willens tut oder nicht, mag der Leser entscheiden.
Was ist die UNO-Agenda 21 offiziell? Zitat Wikipedia-Lexikon: „Die Agenda 21 ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert, ein Leitpapier zur nachhaltigen Entwicklung, beschlossen von 172 Staaten auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro (1992).“ Tönt gut, doch ist es nicht so, wie es scheint.
Vor ein paar Jahren veröffentlichte die UNO diese dunkle Agenda 21 in Form eines über 350-seitigen Buches mit dem Titel „Agenda 21: Earth Summit: The United Nations Programme of Action from Rio“. Dieses Buch kann man im Internet kostenlos lesen. Agenda 21 ist ein Wolf im Schafspelz: Die geplante totale Weltkontrolle wird uns im Deckmantel von Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz angepriesen.
Michael Shaw war früher Mitglied des Agenda 21-Kommitees der US-Stadt Santa Cruz; heute warnt dieser Experte eindringlich vor der gefährlichen, weltweiten Agenda 21 und deren Täuschung:
„Es [Agenda 21] ist ein sehr bedrohliches Programm, es ist ein totalitäres System, es bedeutet totale Kontrolle … Es ist die … grösste Gefahr, der sich die Menschheit je gegenüber sah … Das Recht auf Leben wird nicht länger garantiert, das Recht auf Freiheit wird aufgegeben und das Recht auf privates Eigentum wird aufgehoben … [Es ist ein] Plan zur Übernahme der Welt … Agenda 21 ist der … Aktionsplan für eine Weltregierung.“ (Youtube.com, Stichwort: „Michael Shaw Interview: Agenda 21 and the NWO“, 9. September 2014)
Es gibt sehr gute Bücher, welche die Agenda 21 der UNO als dunklen, scheinheiligen Plan zur Weltherrschaft entlarven: a) Prof. Dr. H. Lawrence Zillmer: „Leben mit Agenda 21: Aufgabe unserer Freiheiten“ („Living with Agenda 21: Surrendering our freedoms“), 2012; b) Dr. Ileana Johnson Paugh: „UNO Agenda 21: Umwelt-Piraterie“ („U.N. Agenda 21: Environmental Piracy“), 2012; c) Rosa Koire: „Hinter der grünen Maske: UNO Agenda 21“ („Behind the Green Mask: U.N. Agenda 21“), 2011.
4./6. Juli 2015
Papst: Hammer-und-Sichel-Kruzifix „nicht beleidigend“Auf seiner Reise durch Südamerika erhielt Papst Franziskus am 9. Juli 2015 als Geschenk von Boliviens Präsident Evo Morales ein himmelschreiendes Kunstwerk gotteslästerlicher Art: Ein Kruzifix in Form von Hammer und Sichel. Der Körper des gekreuzigten Heilands war dabei auf dem Hammer befestigt; die Sichel befand sich unmittelbar darunter. Hammer und Sichel sind bekanntlich das Symbol des Kommunismus.
Mehrere Zeitungen vermittelten fälschlicherweise den Eindruck, dieses Geschenk sei Papst Franziskus zuwider gewesen. Doch dem ist nicht so, wie belegt werden kann. Der Papst nahm es gar mit auf die (Flug)reise.
Die Video-Dokumente des Vatikanischen Fernsehzentrums, des Centro Televisivo Vaticano (CTV, www.ctv.va), und auch von www.romereports.com (Unterkapitel „Pope Francis“) zeigen die genannte Szene der Geschenkübergabe. Man erkennt dabei: Zwar beäugt der Papst dieses „Hammer-und-Sichel-Kruzifix-Geschenk“ zunächst kritisch, anschliessend aber nimmt er es wohlwollend und mit einem nicht enden wollenden Lächeln in die Hände. Was Papst Franziskus und Boliviens Präsident Morales dabei genau sagen, ist laut Spanisch-Muttersprachlern nicht eindeutig, zu unklar ist die Tonaufnahme, was auch von Vatikan-Pressesprecher Federico Lombardi bestätigt wurde.
Lässt sich das Skandal-Geschenk schönreden mit dem Argument, man müsse zur Beurteilung der Sache den Hintergrund jenes „Kruzifix“-Künstlers berücksichtigen? Nein. Das derart abscheuliche Geschenk spricht für sich; es spricht eine klare Sprache. Und die ausbleibende Distanzierung davon bzw. die fehlende Kritik von Seiten des Papstes leider ebenfalls.
Zum Abschluss jener Südamerika-Reise fand am 13. Juli 2015 im Papstflugzeug eine intensive Pressekonferenz statt. Was dem Skandal die unschöne Krone aufsetzt:
Papst Franziskus erklärte dabei ausdrücklich, dass er jenes Geschenk bei sich habe („es reist mit mir“). Er werde es an einem Marienpilgerort Maria weihen! Und wörtlich sagte er: „Für mich war es [d.h. jenes gotteslästerliche Hammer-und-Sichel-Kruzifix] nicht beleidigend“ (!). Auweia. Ja, dies sind die Worte des Papstes. Kaum zu glauben, aber wahr. Man mag sich vergegenwärtigen, dass der Kommunismus der Erzfeind der Kirche war und ist. Und dass dieser bisher bekanntlich mindestens 100 Millionen Menschen tötete. Ich frage mich, wie lange noch die Masse – nicht nur die Katholiken – im gefährlichen Dornröschenschlaf verweilen will… Die Lösung heisst angstfreies Gebet.
13./14. August 2015
Medienmanipulation: Dieser Papst wird stets gedecktPapst Franziskus erhielt am 9. Juli 2015 ein skandalöses Geschenk vom bolivianischen Präsidenten Evo Morales: ein gotteslästerliches Hammer-und-Sichel-Kruzifix. Papst Franziskus weihte dieses grausige kommunistische „Kunstwerk“ der Muttergottes (!) und nannte es wörtlich ein „Zeichen der Liebe“! Wie kann man als Papst ein solch gotteslästerliches Zeichen der Muttergottes weihen!? Der hochheilige Körper des Sohnes Gottes hat auf einem Kommunismus-Hammer nichts zu suchen. Der Kommunismus war und ist der gottverachtende Feind der Kirche. Tatsache ist leider, dass Papst Fransziskus bezüglich dieses Hammer-und-Sichel-Kruzifixes wörtlich sagte: „Für mich war es nicht beleidigend.“ (Siehe Pressekonferenz-Video mit dem Papst vom 13. Juli 2015) Solche Worte stimmen traurig. Und sind erschütternd.
Und was sagte Papst Franziskus bei der Weihe (!) des genannten Kommunismus-„Kruzifixes“ an Maria vom 10. Juli 2015 genau?
Hier ein Auszug aus dem offiziellen (!) Vatikan-Protokoll namens „Worte des Heiligen Vaters [=Papstes] anlässlich der Übergabe der Auszeichnungen an Unsere Liebe Frau [=Muttergottes] von Copacabana, Patronin von Bolivien“ (www.vatican.va), Zitat:
„Der Präsident dieses Landes [Evo Morales] hatte als herzliche (!) Geste die Freundlichkeit (!), mir […] zwei Auszeichnungen zu überreichen. Ich danke (!) für […] diese Aufmerksamkeit, diese Freundlichkeit (!) des Herrn Präsidenten. […] Mutter des Erlösers [=Muttergottes Maria], […] empfange als Ehrerbietung (!) […] die Zeichen der Liebe (!) und der Nähe, die mir Präsident Evo Morales Ayma im Namen des bolivianischen Volkes in herzlicher und großzügiger Verbundenheit […] überreicht hat. […]“. – Ja, so ehrfürchtig bedankte sich der Papst für das gotteslästerliche Massenmordsymbol. Und die Welt schläft weiter…
Wie hätten die heuchlerischen Grossmedien – berechtigterweise – protestiert, hätten etwa Papst Johannes Paul II. oder Papst Benedikt XVI. ein „Hakenkreuz-Kruzifix“ (Christus auf Hakenkreuz befestigt) mit herzlichem Dank und göttlicher Ehrerweisung in Empfang genommen! Es hätte zurecht ein Beben ausgelöst. Doch in diesem Fall schweigen die Grossmedien. Warum? Dieser Papst – und seine begonnene „Revolution“ – werden stets gedeckt. Der heranrollende Weltkommunismus wird schöngeredet, ja gar umarmt! Grauenhaft. Nicht zu vergessen: Es ist der Kommunismus, der im Laufe der Geschichte rund 100 Millionen Menschen tötete. Wo bleibt jetzt der weltweite Aufschrei!? Die Welt wird (in die Dunkelheit!) manipuliert.
20./21. August 2015
Blick hinter die Maske des Papstrundschreibens[„Enzyklika“ Laudato si – von Kritikern auch kommunistische „Klima-Enzyklika“ genannt]
Die von der UNO progagierte Agenda 21 – künftig „Post-2015-Agenda“ genannt – tarnt sich als weltumfassendes Umwelt- bzw. Klimaschutz-Programm. Agenda 21 ist jedoch in Wahrheit ein dunkler weltkommunistischer Plan zur totalen Kontrolle der Weltbevölkerung. Ziel ist letztlich die (gefährliche!) Weltregierung. Siehe Interviews bzw. Vorträge von Lord Christopher Monckton, Rosa Koire, Michael Shaw bzw. „Agenda 21“ auf Youtube.com.
Die von Papst Franziskus am 18. Juni 2015 veröffentlichte Klima-Enzyklika namens „Laudato si‘“ folgt dieser gefährlichen UNO-Agenda 21. Also dem von der UNO veröffentlichten ca. 350-seitigen Buch (Aktionsprogramm) namens „Agenda 21:Earth Summit [=Erdgipfel]:The United Nations Programme of Action from Rio“. Dementsprechend sagt Papst Franziskus in seiner Enzyklika (Absatz Nr. 167): „Hervorzuheben ist der 1992 in Rio de Janeiro abgehaltene Erdgipfel“ (= Agenda 21); er fordert, Zitat, „schnelle Wege der konkreten Verwirklichung“ dieses Aktionsplans!
Der Papst äussert sich ganz im Sinne des heranrollenden (scheinheiligen!) Weltkommunismus. Dies illustrieren nachfolgend einige Satzteile aus seiner Klima-Enzyklika namens „Laudato si‘“, Zitat:
„die Überzeugung, dass in der Welt alles miteinander verbunden ist“ (16);
„die gesamte Menschheitsfamilie […] vereinen“ (13);
„die Menschheit als ein Volk, das ein gemeinsames Haus bewohnt“ (164);
„an eine einzige Welt, an einen gemeinsamen Plan […] denken“ (164);
„eine neue universale [weltumspannende] Solidarität“ (14);
„stärkere und wirkkräftig organisierte internationale Institutionen zu entwickeln, die […] mit der Macht ausgestattet sind, Sanktionen zu verhängen“ (175);
„das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität“ sei „dringend nötig“. (175)
Die Tageszeitung „The Independent“ titelte folgerichtig: „Papst Franziskus fordert ein neues System einer Weltregierung (!), um den Klimawandel in Angriff zu nehmen“. (Tom Bawden, independent.co.uk, 19. Juni 2015)
Ziel ist es, so Papst Franziskus, „den Individualismus zu überwinden“! (208)
Hierauf entgegnete der Klimaexperte Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne treffend: „Sollen wir Christen unsere Glaubens- und Gewissensfreiheit aufgeben, um in einem kommunistischen Kollektiv aufzugehen?“ (www.eike-klima-energie.eu, Juni 2015)
Die Welt wird sich täuschen lassen. Wahrscheinlich auch dann noch, wenn uns UNO & Co. zwingen werden, die persönlichen Freiheiten und das Privateigentum aufzugeben – unter dem Deckmantel von Klimaschutz und globaler „Gerechtigkeit“…
12. Oktober 2017
Weg der Masse ist Weg der TäuschungHerr [XXXX], ein der Offenen Kirche nahestehender Pfarrer im Ruhestand, versuchte, die kürzlich veröffentlichte seriöse 27-seitige Schrift namens „Zurechtweisung [von Papst Franziskus] wegen der Verbreitung von Häresien [Irrlehren]“ kleinzureden (Siehe sein Leserbrief im „Vaterland“ vom 5. Oktober 2017 und im „Volksblatt“ vom 10. Oktober).
Hierzu bezieht sich Pfarrer [XXXX] auf die Worte des italienischen Theologen und heutigen Erzbischofs Bruno Forte. Doch wer ist Erzbischof Forte? Aus Fortes Feder stammt der höchst umstrittene Zwischenbericht der Bischofssynode 2014. Es war ebendieser Herr Forte, der von Seiten rechtgläubiger Katholiken zurecht eine der „führenden antikatholischen Stimmen“ genannt wurde. (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 9. Mai 2016)
Als ein Argument führt Herr [XXXX] unter anderem das folgende an: „Die Kritiker von Papst Franziskus seien in der absoluten Minderheit“.
Aber findet sich die Wahrheit automatisch bei der Mehrheit? Nein, in keiner Weise. Mehrheit garantiert nicht Wahrheit – gerade auch in ethisch-moralischen Belangen. Siehe Jesus Christus höchstpersönlich: Er und sein Grüppchen treuer christlicher Anhänger, die man anfangs bekanntlich verleumderisch Sektierer nannte, waren in der krassen Unterzahl. Jesus nannte sich die Wahrheit (Joh. 14,6). Doch die verblendete Masse wollte von der Wahrheit nichts wissen und schrie: „Kreuzige ihn!“ (Lk. 23,21) Genauso wie damals, so wird auch heute die wahre Lehre Christi verkannt und bekämpft.
Jesus mahnt uns eindringlich und unmissverständlich, nicht mit dem Strom (der getäuschten Mehrheit!) zu schwimmen:
„Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn. (Matth. 7,13-14) Die Masse bzw. die Mehrheit folgt dem Willen der Welt, nicht dem Willen Gottes. Warum? Weil man Opfer einer wertentfremdenden und scheinchristlichen (= antichristlichen) Medienmanipulation geworden ist, gemäss der es keines Sünde mehr gibt. Die wenigsten sind sich dieser dunklen Manipulation bewusst.
Keineswegs möchte ich mich hier zum Richter aufspielen. Doch die 2000-jährige Lehre der Kirche spricht eine klare, unerschütterliche Sprache: Die Tatsache, dass sich Papst Franziskus nachweislich genau sieben Irrlehren (Häresien) zuschulden kommen liess, lässt sich nicht kleinreden. Es ist und bleibt ein epochales Ereignis. Wir leben in den Zeiten aller Zeiten.
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