Das Wunderbild von Guadalupe auf dem Umhang (Tilma) Juan Diegos
EINLEITUNG: Zuallererst das Wichtigste
- Guadalupe ist ein Ortsteil von Mexiko City.
- In Guadalupe ereigneten sich im Jahr 1531 mehrere Marienerscheinungen.
- Spektakulär:
Am 12. Dezember jenes Jahres 1531 erschien in Guadalupe auf dem Umhang (Poncho bzw. Tilma) des Indios namens Juan Diego (heiliggesprochen im Jahr 2002) ein wundersames Madonna-Bild, das man (im Original!) noch heute bestaunen kann (siehe Abbildung oben)! Das Bild ist nachweislich nicht von Menschenhand gemalt (und auch nicht von einem Roboter)!
- Und genauso spektakulär:
Wegen dieses Madonna-Wunderbildes haben sich im 16. Jh. ACHT bis NEUN MILLIONEN Azteken (Indios) innerhalb von nur ca. 10 Jahren in Mittelamerika zum Christentum bekehrt! Dies ist die grösste Massenbekehrung der Menschheitsgeschichte! Es handelt sich hierbei um ein absolut einzigartiges Phänomen!
Die Marienerscheinungen, das Wunderbild von Guadalupe und die genannte Massenbekehrung aufgrund dieses Bildes sind kirchlich anerkannt!
Ein weiteres Wunder ist gewissermassen die Tatsache, dass es nicht wenige Menschen auf dieser Welt gibt, die noch nie von diesem Wunder gehört haben! In Mittel- und Südamerika hingegen findet sich praktisch niemand (klaren Verstandes bzw. im vernunftfähigen Alter), der dieses Wunderbild nicht kennt (ausser vielleicht gewisser Menschen im tiefsten Amazonas abseits jeglicher Zivilisation).
Wir – gerade auch wir Europäer – sind einer gigantischen anti-christlichen Medien-Manipulation unterworfen: Wahres, in christlicher Hinsicht Grossartiges und äusserst Wichtiges wird seit Jahrzehnten kleingeredet bzw. gar verschwiegen – oder aber es wird negativ-verdreht dargestellt. Die Wahrheit um das Wunderbild von Guadalupe ist gerade auch in unserem allzu „vernunftgesteuerten“, getäuschten und verblendeten Europa von grösster Bedeutung! Dass sich über acht Millionen Azteken aufgrund dieses Wunderbildes in Mittelamerika bekehrt hatten, müsste in jedem Geschichtsbuch erwähnt sein. Und jedem Erdenbürger bewusst sein.
Wären die Menschen bezüglich dieses Wunderbildes von Guadalupe informiert bzw. korrekt informiert, gäbe es mit Gewissheit weniger Atheisten auf dieser Welt. Denn dieses wundersam entstandene Gnadenbild ist ein gigantischer Gottesbeweis, an dem sich die Wissenschaft bis heute die Zähne ausbeisst. Und daran ändern auch gewisse unschöne Verleumdungen nichts.
Zeit, sich (freiwillig!) über dieses gigantische Wunder zu informieren!
Was findet sich im untenstehenden Kapitel zum Thema „Guadalupe“?
Übersicht:
A.
Kurzer Überblick: Das Wunderbild von Guadalupe
B.
WICHTIG: Die Wunder-Phänomene des Wunderbildes
Dieses Kapitel B ist absolut faszinierend!!!
C.
Erwähnung zweier hervorragender Bücher über das Wunderbild von Guadalupe
D.
Drei sehenswerte Youtube-Videos:
- 23-minütige Dokumentation über das Wunderbild von Guadalupe, von Pfr. Josef Läufer
- Ein hörens- bzw. sehenswerter Vortrag von Lars. A. Fischinger (Autor des Buches „Das Wunder von Guadalupe - Nicht von Menschenhand“)
- Ein hörenswertes, 31-minütiges Interview mit Paul Badde (Autor des Buches „Maria von Guadalupe: Wie das Erscheinen der Jungfrau Weltgeschichte schrieb“)
E.
Zusammenfassender Kurztext
Los geht’s:
Tauchen wir ein in eines der allergrössten und verblüffendsten Wunder der Menschheitsgeschichte! (Über das jeder Mensch auf dieser Welt Bescheid wissen müsste!)
A.
Kurzer Überblick: Das Wunderbild von Guadalupe (Kurzkapitel 1 bis 6)
1) Geschichtlicher Hintergrund: Spanien erobert das Grossreich der Azteken (Mexiko)
Im 16. Jahrhundert bestand in Mittelamerika/Mexiko das Grossreich der Azteken. Die Azteken waren berüchtigt aufgrund ihrer grausamen Menschenopfer, die sie ihren Göttern darbrachten. Im Jahr 1519 begann der Spanier Hernán Cortés die Eroberung Mexikos. Mit seinen Truppen zog er gegen die Azteken. Im Jahr 1521 war das aztekische Reich besiegt. Mit den Spaniern kam das Christentum nach Mexiko City. Doch weigerten sich die Azteken grösstenteils, das Christentum anzunehmen.
2) Wie es zu diesem Wunder-Bild kam
1521 liess sich der Indio namens Juan Diego (im Erwachsenenalter) taufen. Er war einer der wenigen Azteken, die sich (bis zu jenem Zeitpunkt) zum Christentum bekehrt hatten. Am 9. Dezember 1531 machte sich dieser Juan Diego – ein Witwer von 57 Jahren – auf den Weg nach Mexiko City, um der hl. Messe beizuwohnen. Dabei erschien ihm auf dem Hügel namens Tepeyac die Muttergottes Maria (Heute liegt die Wallfahrtstätte bzw. der Hügel mitten in Mexiko City, damals befand sich dieser etwas ausserhalb der Stadt.) Während der Erscheinung beauftragte die Muttergottes Juan Diego, zum Bischof zu gehen und auf besagtem Hügel eine Kapelle bauen zu lassen. Doch der Bischof glaubte dem Indio nicht, er verlangte ein Zeichen.
Während einer weiteren Erscheinung trug die Madonna Juan Diego auf, auf dem Gipfel desselben Hügels Blumen zu pflücken – es war Winter! –, diese in seinen hochgeschürzten Umhang (Poncho) zu legen und so zum Bischof zu bringen. Dabei betonte die Muttergottes, Juan Diego dürfe seinen Umhang (Tilma) erst in der Gegenwart des Bischofs wieder herablassen und ihm dabei zeigen, was er bei sich trage.
Als Juan Diego schliesslich vor dem Bischof (und mehreren wichtigen Zeugen) seinen Poncho entrollte, fielen die Blumen zu Boden und auf dem Umhang war – zur Verblüffung aller – das Bildnis der Muttergottes Maria zu sehen (siehe Abbildung unten)! Dieses Wunder fand statt am 12. Dezember 1531.
3) Das Wunderbild auf dem Umhang (Tilma)
Das Faszinierende an der Sache: Das Bild der Madonna auf diesem Umhang – und der Umhang selbst – sind bis heute bestens erhalten! Man kann dieses auf dem Textil wundersam erschienene Bild noch heute (im Original!) in der riesigen Kirche (Basilika) von Guadalupe bestaunen! Also rund 500 Jahre nach dem verblüffenden Madonnabild-Ereignis vom 12. Dezember 1531 – und dies, obwohl solches (Agave-)Kaktus-Fasergewebe, aus dem der Umhang besteht, sich sonst nach 20 bis 30 Jahren zersetzt! Doch diesem Umhang konnte der Zahn der Zeit nichts anhaben: er ist gewissermassen unzerstörbar! Ein Wunder!
Doch damit nicht genug: Dieses Bild steht in Verbindung mit unterschiedlichen wundersamen Phänomenen. Es ist nicht von Menschenhand gemalt! Es finden sich keinerlei Farben auf dem Bild! Es ist ein Bild voller Wunder!
Diesen weltberühmten Umhang Juan Diegos mit dem darauf erschienenen Muttergottesbild kennt man unter dem Namen TILMA VON GUADALUPE.
4) Wo befindet sich dieses Wunderbild?
Bis Mitte der 70-er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde der Umhang Juan Diegos mit dem darauf erschienenen Bild in der ALTEN Basilika (Kirche) von Guadalupe (in New Mexiko) ausgestellt. Schliesslich wurde diese Wunder-Reliquie in die NEUE, im Jahr 1976 eingeweihte Basilika gebracht. Dort hängt sie bis zum heutigen Tag an der Wand – eingerahmt und hinter Panzerglas (siehe Foto unten). In dieser neuen Basilika finden bis zu 10‘000 Gläubige Platz! Von jedem Platz in der Kirche aus kann man das Madonnabild sehen, nirgendwo versperrt einem eine Säule die Sicht.
Diesen Umhang (Tilma) mit dem wundersam entstandenen Gnadenbild der Muttergottes kann man in Guadalupe an den 365 Tagen des Jahres bestaunen, und zwar rund um die Uhr! Während 24 Stunden pro Tag!
5) Wirkung dieses Wunderbildes der Madonna DAMALS
Dieses Bild wurde ab 1531, dem Jahr des wundersamen Erscheinens auf der Tilma Juan Diegos, überall herumgezeigt. Man muss sich vergegenwärtigen, dass es damals weder Fernsehen noch Internet gab. Weder Fotoapparate noch Fotos. Dieses Madonna-Bild auf dem Kaktusfaser-Gewebe wurde (im Original, nicht via Fotos!) bereits damals von Millionen Augen bestaunt.
Noch zum damaligen Zeitpunkt gab es Religionskriege in Mexiko. Doch allmählich nahm die Gewalt ab. Menschenopfer wurden schliesslich verboten.
Um ca. 1540 kam es in Mittelamerika zu Massentaufen der Azteken:
Absolut einmalig in der ganzen Kirchengeschichte: 8 bis 9 Millionen nicht-christliche Eingeborene („Heiden“) bekehrten sich innerhalb von nur etwa zehn Jahren zum Christentum – aufgrund dieses Wunderbildes!
Dies ist die grösste Massenbekehrung der Menschheitsgeschichte! Ein absolut einzigartiges Phänomen! Es handelt sich um ein gigantisches Wunder Gottes!
Derartiges ereignete sich während der ganzen Menschheitsgeschichte nirgendwo anders auf der Welt!
6) Wirkung dieses Wunderbildes der Madonna HEUTE
Der Tag der Erscheinung des Madonna-Bildes auf der Tilma (Umhang) Juan Diegos – der 12. Dezember – ist bis heute Nationalfeiertag in Mexiko. Sowohl die Muttergottes Maria als auch Juan Diego sind Nationalheilige und geniessen in ganz Mittel- und Südamerika grosse Verehrung.
Juan Diego wurde im Jahr 2002 (von Papst Johannes Paul II.) heilig gesprochen – als erster Indianer der Welt. Der hl. Juan Diego ist in Mexiko ein Volksheld. Dies erkennt man unter anderem auch daran, dass viele Eltern ihre Kinder mit dem Namen dieses Heiligen taufen. Dieses Tilma-Bild der Madonna und auch Bilder und Statuen des hl. Juan Diego finden sich überall in Mexiko. Sei es an Hauswänden, sei es in den Taxis, sei es in den Hotels und Cafés: Das Wunderbild der Madonna von Guadalupe bzw. Bilder und Statuen des hl. Juan Diego sind dort fast allgegenwärtig.
Mexiko City zählt heute bekanntlich zu den grössten Städte der Welt mit mittlerweile ca. 18 Mio. Einwohnern.
Guadalupe, heute ein Stadtviertel von Mexiko City, ist die grösste Wallfahrtstätte der Welt: Jährlich wird es von 15 bis 20 Millionen Pilgern besucht! (Dies sind durchschnittlich über 50‘000 Pilger pro Tag!)
B.
WICHTIG: Die Wunder-Phänomene des Wunderbildes
Was ist so einzigartig und spektakulär an diesem Wunder-Bild von Guadalupe?
Das folgende, hochfaszinierende Kapitel richtet sich sowohl an Gläubige als auch an Skeptiker und Zweifler: Man bilde sich seine eigene Meinung! Und gehe der Sache auf den Grund!
Die Tilma [Umhang] von Guadalupe 1531 [kath-zdw.ch]
Die Forschung
"Der Ursprung des Bildes der Madonna von Guadalupe ist unerklärlich".
Ist die Tilma von Guadalupe ein Gemälde?
"DIE TILMA" [Umhang]:
Grobes Gewebe aus Maguey-Kaktusfasern.
Ca. 1,67 mal auf 1,05 m gross. Aus zwei Hälften bestehend, in der Mitte durch eine Naht zusammengehalten. Allgemein übliches Obergewand der Azteken, vorn wie eine lange Schürze getragen oder wie ein Mantel um die Schultern gehängt.
DAS BILD:
- Kein Malmaterial identifizierbar, weder pflanzlichen, noch tierischen noch mineralischen Ursprungs. Malmaterial bis heute unbekannt.
- Keine Pinselstriche vorhanden.
- Keine Vorzeichnungslinien, keine Vorzeichnungsskizze vorhanden.
- Keine Untermalung, keine Grundierung, keine Leimung: dies macht es eigentlich unmöglich, auf der Oberfläche des groben Stoffes zu malen.
- Keine schützende Lackierung vorhanden trotz unerklärlich guter Erhaltung von Bild und Stoff.
- Kombination verschiedener Maltechniken: Öl, Tempera, Wasserfarbe und Fesko. Nicht kopierbar.
- Unebenheiten auf dem Gewebe gezielt ausgenutzt, um dem Gesicht Tiefe zu geben.
- Rätselhafte Glättung der Oberfläche. Die Bildseite auf der Tilma [Umhang] ist merkwürdig geglättet, glänzend weiss und weich unter dem Bild. Forscher haben keine Erklärung für die zwei unterschiedlichen Materialseiten.
- Lichtbrechung:
Bei der Untersuchung 1979 durch Smith und Callahan wurde festgestellt:
Die Farben verhalten sich wie Farben auf Vogelfedern, Schmetterlings- oder Käferflügeln: sie verändern sich beim Betrachten aus verschiedenen Blickwinkeln.
- Einseitige Durchsichtigkeit.
Das Bild auf der Vorderseite kann deutlich durchscheinend von hinten gesehen werden - jedoch ein rätselhafter grüner Fleck auf der Rückseite des Gewebes kann von der Vorderseite aus nicht gesehen werden.
- Infrarotdurchlässigkeit: die rosa Farbe auf dem Bild ist - entgegen der allgemein vorkommenden Undurchlässigkeit der rosa Farbpigmente - infrarotdurchlässig.
- Umkehreffekt:
Aus der Entfernung erscheint das Bild grösser, scheint beim Näherkommen zu "schrumpfen".
Gesicht und andere Details sind nicht aus der Nähe, sondern erst aus einigen Metern Entfernung deutlich zu erkennen.
- Die Augen:
Die Augen des Gesichtes auf der Tilma [Umhang] bilden das grösste Rätsel dieses Artefaktes.
In beiden Augen spiegelt sich die damalige Szene der Bildentstehung im Jahr 1531 vor dem Bischof mit Verzerrungen in Abhängigkeit von den Gesetzen der Krümmung der Hornhaut, und im zweiten Auge um genau den Faktor verschoben, wie es sich in einem lebendigen Auge zeigen würde.
1956 entdeckt:
Lichtreflexe in den Augen der Figur auf der Tilma. (Lichtreflexe im menschlichen Auge sind uns erst bekannt seit Helmhotz' Entdeckung in den 1880er Jahren! Woher also sollte der Hersteller dieses Bildes im jahre 1531 davon Kenntnis gehabt haben?)
1958 entdeckt:
Parkinje-Sanson-Effekt in den Augen der Figur auf der Tilma:
Ein gesehenes Objekt wird in beiden Augen eines Menschen reflektiert, und zwar an drei verschiedenen Stellen verursacht durch die Krümmung der Hornhaut. Genau dies aber findet sich auch in den Augen der Figur auf dem Tilmabild!
Die sich in den Augen widerspiegelnde Szene - nach modernster Computerbildanalyse:
Ein sitzender Indio; die Gesichter von möglicherweise Bischof Zumárraga und Dolmetcher Gonzales; dann Juan Diego, seine Tilma öffnend; die Büste einer Frau und ein bärtiger Spanier. In der Mitte: eine Eingeborenengruppe mit Kind.
Zu gut erhalten?
Der unerklärlich gute Erhaltungszustand von Gewebe und Bild stellt ein weiteres Rätsel dar, für das die Forschung keine Erklärung hat.
Das Gewebe:
Die gewöhnliche Lebensdauer eines solchen Kaktusfaserstoffes in der Art der Tilma beträgt höchstens 20 Jahre! Doch das Gewebe der berühmten Tilma weist nicht das geringste Zeichen eines Verfalls auf.
Das Bild:
Die Farben sind bis heute leuchtend frisch und farbvoll, wie neu! Farbfrisch wie am ersten Tag - im Gegenteil zu den Hinzufügungen und Änderungen -, ohne schützende Leimung hätte das Bild längst ruiniert sein müssen.
Das Bild widerstand den Witterungseinflüssen einer mit Salpeterpartikeln und Feuchtigkeit geladenen Atmosphäre in Nähe des Texcoco-Sees. Während der ersten 116 Jahre befand sich das Bild nicht hinter Glas, und Kapellen und Kirchen waren damals ohne Fensterglas.
Das Bild widerstand dem Russ und Qualm von Millionen von Kerzen und Weihrauch. Besonders der Rauch von Wachskerzen wirkt bekanntlich zerstörerisch, da er zersetzende Kohlenwasserstoffe und Russ enthält. Der Russ der ersten 116 glaslosen Jahre hätte das Bild bis zur Unkenntlichkeit schwärzen müssen.
Das Bild widerstand dem ultravioletten Licht der Kerzen. Smith und Callahan, die Lichtmessungen durchführten, gaben kund:
Die über 450 Jahre andauernde ständige Bestrahlung hätte die Farben längst zerstören müssen. Zu starkes ultraviolettes Licht bleicht die meisten Farben aus, seien sie organisch oder anorganisch. Vor allem blaue Farben verblassen. Mit den noch immer unidentifizierten Tilmabildfarben passiert dies offensichtlich nicht.
Das Bild widerstand den Verschmutzungen durch Pilger, Schweiss und Schutz von Pilgerhänden, Tränen, Speichel usw.:
Die Tilma [Umhang] wurde buchstäblich von Millionen frommer Pilger berührt und geküsst, von Kranken auf ihren Körper gelegt, Schmuckstücke, persönliche Gegenstände und Waffen wurden an ihr gerieben - selbst noch nach Anbringung des Schutzglases wurde das Bild immer wieder für Pilger und V.I.P.s herausgenommen und berührt.
Das Bild widerstand einem Säureunfall:
1791 goss aus Versehen ein Kirchendiener beim Reinigen des Rahmens eine Flasche Salpetersäure über die Tilma. Überraschenderweise ohne Schaden auf dem Bild anzurichten!
Wissenschaftler sind sich einig:
Die gute Erhaltung von Gewebe und Bild ist absolut rätselhaft und unerklärlich.
Jemand versuchte, das wunderbare Gnadenbild der Madonna mit einer Sprengladung zu zerstören. Alles rings umher ging zu Bruch, nicht jedoch das schöne Gnadenbild der Madonna.
[…]
Ergänzung durch www.kreuzamhimmel.li :
Weiteres Wunder: Sternenkonstellationen auf dem Umhang der Madonna!
Auf dem blauen Umhang, den die Madonna auf diesem Wunderbild trägt, sehen wir zahlreiche Sterne. Das Verblüffende dabei: Es handelt sich um die Sternpositionen bzw. Konstellationen, wie sie am 12. Dezember 1531 – also am Tag des wundersamen Erscheinens des Madonna-Bildes auf dem Umhang Juan Diegos – im Himmel über Mexiko zu sehen waren!
(Dies lässt sich heutzutage mittels Computerprogrammen berechnen.)
Siehe hierzu untenstehende Abbildungen.
C.
Zwei hervorragende Bücher über das Wunderbild von Guadalupe:
Untenstehend zwei hervorragende Bücher, die sich des Themas ‚Wunderbild von Guadalupe‘ annehmen:
Es lohnt sich, sich beispielsweise auf amazon.de die Bewertungen bezüglich dieser zwei Bücher anzusehen und sich die entsprechenden LESERKOMMENTARE zu Gemüte zu führen:
https://www.amazon.de/Das-Wunder-von-Guadalupe-Menschenhand/dp/3898451747/ref=pd_sim_14_3?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=N6PGQZJ9AQXKSXNE5XCV
Und:
https://www.amazon.de/gp/product/3548605613/ref=s9u_simh_gw_i1?ie=UTF8&pd_rd_i=3548605613&pd_rd_r=f78f9ba1-bcf6-11e7-8c37-3da6d9ea9702&pd_rd_w=CB2rA&pd_rd_wg=vj297&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=&pf_rd_r=WTW0GDK1JAJM0PQE74DZ&pf_rd_t=36701&pf_rd_p=c210947d-c955-4398-98aa-d1dc27e614f1&pf_rd_i=desktop
Es versteht sich von selbst, dass teils auch von gewissen Journalisten versucht wird, dieses Wunderbild von Guadalupe (und die entsprechenden hervorragenden Bücher) durch den Dreck zu ziehen. Verleumdungen sind letztlich ein Gütesiegel, denn alles Wahre wird primitiv bekämpft.
Wichtig: Auf die oben genannten zwei Bücher wurde hier einzig um der Information willen verwiesen – NICHT um der Werbung willen. (www.kreuzamhimmel.li erhält keinerlei Prozente von jenen Autoren bzw. Buchverlagen …)
D.
Drei sehenswerte Youtube-Videos über das Wunderbild von Guadalupe:
1)
- Untenstehend:
23-minütige Dokumentation über das Wunderbild von Guadalupe, von Pfr. Josef Läufer:
2)
- Untenstehend:
Ein hörens- bzw. sehenswerter Vortrag von Lars. A. Fischinger (Autor des Buches „Das Wunder von Guadalupe - Nicht von Menschenhand“):
3)
- Untenstehend:
Ein hörenswertes, 31-minütiges Interview mit Paul Badde (Autor des Buches „Maria von Guadalupe: Wie das Erscheinen der Jungfrau Weltgeschichte schrieb“)
Buchautor und Guadalupe-Experte Paul Badde sagt bezüglich dieses (am 12. Dezember 1531 wundersam entstandenen) weltbekannten Madonna-Bilds von Guadalupe wörtlich
(Siehe Film oben, von 2:00 bis 2:45):
„Dieses Ereignis – die Muttergotteserscheinung in Mexiko [und damit dieses Madonna-Wunderbild] – (…) hat die Konversion [d.h. den Glaubenswechsel] Südamerikas zum Christentum bewirkt. (…) Dieses winzige Ereignis hat Südamerika christianisiert.“ (2:40)
Dies ist eine Tatsache – und wer weiss davon in Europa? Erstaunlicherweise bei weitem nicht alle.
Und warum nicht alle? Stichwort gigantische anti-christliche Medien- und Geschichtsschreibungs-Manipulation – seit unzähligen Jahren. (Die meisten sind sich dessen nicht bewusst.)
Ein guter Grund, sich diesbezüglich ein paar Gedanken zu machen.
E.
Zum Abschluss: Kurztext über Guadalupe
(von LM, Postfach 238, CH- 8807 Freienbach):
Unsere Liebe Frau von Guadalupe / Mexiko
„Am 9. Dezember 1531 erschien die Jungfrau Maria erstmals dem Indio Juan Diego (von Papst Johannes Paul II. im Jahr 2000 heilig gesprochen). Kurz darauf erschien vor den Augen seines Bischofs das Gnadenbild auf dem Agavefaserumhang des Juan Diego. Bis heute ist der Umhang nicht verrottet, obwohl das normalerweise schon nach 30 Jahren passiert. Zahlreiche Wunder – wissenschaftlich untersucht und seriös dokumentiert – sind auf diesem Gnadenbild enthalten. An der Bemalung des Gewandes erkannten die bis dahin „unbekehrbaren“ Azteken sofort, dass die majestätische Frau gesegneten Leibes [d.h. schwanger] ist. Bis dahin hatten sie z. B. 30‘000 blutige Menschenopfer pro Jahr dargebracht.
Die vom Himmel gemalte Verkündigung des ungeborenen Gottes Jesus löste die grösste Massenbekehrung der Menschheitsgeschichte aus: ca. 8 Mio. Indios liessen sich in 10 Jahren taufen.
Vor der entscheidenden Seeschlacht von Lepanto am 7. 10. 1571 hatte der Papst alle Christen um das Rosenkranz-Gebet für den Sieg der christlichen Flotte gebeten und eine Kopie des Gnadenbildes von Guadalupe war an Bord. Aus Dankbarkeit für den Sieg und damit für die Rettung Europas wird seit 1571 das Rosenkranz-Fest gefeiert.“
Zahlreiche weitere Informationen findet man via Internet-Suchmaschine (Suchbegriffe beispielsweise „Guadalupe“, „Guadalupe Tilma“, „Guadalupe Bild“, „Guadalupe Juan Diego“, „Guadalupe Madonna“, „Guadalupe Muttergottes“ etc.)
Ausserdem findet sich diesbezüglich auch Interessantes und Informatives auf Youtube.com.
RECHTLICHES:
Verwendung der Kapitel A, C und D (als Ganzes bzw. auszugsweise) – einschliesslich Einleitung – nur unter zwei Voraussetzungen erlaubt:
1. Keine Veränderung der Texte bzw. Auszüge und gleichzeitig
2. Angabe des funktionierenden Links www.www.kreuzamhimmel.li
A.
„Kurzer Überblick: Das Wunderbild von Guadalupe (Kurzkapitel 1 bis 6)“ wurde verfasst von
www.www.kreuzamhimmel.li
B.
Das Kapitel „Die Tilma [Umhang] von Guadalupe 1531“ wurde übernommen von:
kath-zdw.ch/maria/guadalupe.html
(Die Kolorierungen und Bemerkungen in Kapitel B wurden ergänzt durch www.kreuzamhimmel.li)
C. und D.
wurden verfasst von www.www.kreuzamhimmel.li
E.
Der Kurztext mit dem Titel „Unsere Liebe Frau von Guadalupe / Mexiko“ findet sich auf der Rückseite eines kartonierten Madonna-Bildchens (LM, Postfach 238, CH- 8807 Freienbach).
Abschrift, Fettdruck und Kolorierung durch www.kreuzamhimmel.li
Leserbriefe. Bewundert von Urs Kindle
QUELLEN DER BILDER UND YOUTUBE-VIDEOS:
Tilma-Bild direkt unter dem roten Titel (d.h. vor der Einleitung):
http://2.bp.blogspot.com/-kEemLLPRQ_A/T252xm5KSYI/AAAAAAAAEmc/ZBnkbLwicC0/s1600/our_lady_of_guadalupe_4x6.jpg
Kapitel A.2:
Bild: Juan Diego mit Madonna-Tilma vor dem Bischof:
http://3.bp.blogspot.com/-BDFYsZTeUME/T9qhqHRpl1I/AAAAAAAADO0/qw92t3gMuRg/s400/la-virgen-de-guadalupe-estampada-en-la-tilma-de-juan-diego.jpg
Kapitel A.4:
Bild: Tilma-Bild hinter Panzerglas am Wand-„Turm“
https://www.poeschel.net/album/_bilder/mexiko-2008/e1391_mexiko-stadt.jpg
Kapitel A.6:
Bild: Tilma-Bild hinter Panzerglas (kleineres Foto)
https://www.fischinger-blog.de/wp-content/uploads/2013/12/PIC00085-e1445675390157-300x279.jpg
Kapitel B:
Bild: Sternenkonstellation auf dem Madonna-Bild:
https://catholicpilgrim.org/2012/12/16/startling-discoveries-about-our-lady-of-guadalupes-tilma/
Bild: Sternenkonstellation (Skizze):
http://1.bp.blogspot.com/-jXfocsLO5-A/T3fS6iMfNlI/AAAAAAAAEno/vdTxk_q_pJw/s1600/Star.jpeg
Kapitel C:
Bild Buch-Vorderseite:
Lars A. Fischinger: Nicht von Menschenhand – Das Wunder von Guadalupe
https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/51VNPVBsCPL._SY264_BO1,204,203,200_QL40_.jpg
Bild Buch-Vorderseite:
Paul Badde: Maria von Guadalupe: Wie das Erscheinen der Jungfrau Weltgeschichte schrieb
https://www.ullstein-buchverlage.de/uploads/tx_publisher/cover/9783548605616_cover.jpg
Kapitel D:
Youtube-Video 1:
Die Jungfrau von Guadalupe -Betrachtung des Gnadenbildes
(Ein Film von Pfarrer Josef Läufer, veröffentlicht durch Mike Volto)
Youtube-Video 2:
Vortrag: Das Wunder von Guadalupe. Von Lars A. Fischinger
(DEGUFO-Tagung, 2009, Erfurt)
Youtube-Video 3:
Maria von Guadalupe - Wie die Jungfrau einen Kontinent für Christus gewann
(Kirche in Not, Deutschland)
(Seelenschau-) BOTSCHAFTEN IM BUCH DER WAHRHEIT (BdW):
(Unten klicken!)
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- Wichtige Bemerkungen zum
„Buch der Wahrheit“ (BdW) - Das „Buch der Wahrheit“
wird in der Bibel erwähnt!
(Hier die entsprechenden
Bibelverse zum Nachlesen) - Was die Warnung bzw.
die Seelenschau NICHT ist
- Seelenschau im
„Buch der Wahrheit“ (BdW)
(Viele Botschaften) - ACHTUNG! Medien,
(Schein-)„Experten“ und z.T.
Geistliche werden
Seelenschau verwerfen! - ‚KREUZ am Himmel‘ im
„Buch der Wahrheit“ (BdW)
- Himmelsphänomene der
Warnung /“Seelenschau“
sind KEIN Weltuntergang! - Folgende Ereignisse bzgl.
Warnung/Seelenschau
stehen kurz bevor - KOMPLETT :
Alle Botschaften aus
dem Buch der Wahrheit
(Alle Themen)