Künftige SPALTUNG der katholischen Kirche

Wichtige Vorbemerkung (Oktober 2017):

Die untenstehenden Texte bzw. Auszüge waren wörtlich genau so an den genannten Tagen (Daten) in den zwei Landeszeitungen veröffentlicht worden (Siehe auch Zeitungsarchive bzw. Zeitungs-Onlinearchive).

Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Papstwahl stattfand am 13. März 2013. Untenstehende Texte belegen also unter anderem: Die Kirchenspaltung in der katholischen war schon lange vor der Papstwahl vorausgesagt worden!
Wir tun also gut daran, wenn wir uns die wahren Worte der unten zitierten Seher bzw. Propheten (denn darauf beziehen sich ja diese Texte) zu Herzen nehmen.

Die BLAU MARKIERTEN Passagen der untenstehenden Texte betreffen die künftige grosse SPALTUNG innerhalb der katholischen Kirche
(Diese Spaltung besteht bereits jetzt, ist aber noch nicht offiziell):

ZITAT (Auszug) aus dem Artikel vom 23. Oktober 2012:

[Also ca. 5 Monate VOR der Papstwahl veröffentlicht!
Die Papstwahl fand statt am 13. März 2013]


Botschaften seriöser priesternaher Seher bestätigen: Papst Benedikt XVI. ist in arger Bedrängnis und wird sehr bald aus dem Vatikan fliehen müssen; nach dieser erzwungenen Flucht des Papstes wird sich die Kirche in zwei Lager SPALTEN:

a) in eine den Geboten Gottes folgende Rest-Kirche (schmaler Pfad der Wahrheit) und
b) in eine „modernistische“ Kirche, welche Schrittchen für Schrittchen „entchristlicht“ wird; in welcher Sünde nicht länger als Sünde gelten wird; in welcher die Gegenwart Christi in der Hostie („Realpräsenz“) geleugnet werden wird; in welcher die Hostien schliesslich nicht länger angeboten werden.
[…]

Die kirchlich anerkannten Marienbotschaften von Akita warnen:
„Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe. [= SPALTUNG!] Die Priester, die mich [Muttergottes] verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden. Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen“ (13. Oktober 1973).


Ende ZITAT.

ZITAT (Auszug) aus dem Artikel vom 8./9. November 2012:

[Also ca. 4 Monate VOR der Papstwahl veröffentlicht!]

Dazu eine aktuelle Jesus-Botschaft eines seriösen spanischsprachigen Propheten [Enoc = Enoch aus Kolumbien]:

„Verschiebt eure Rettung nicht auf die letzte Stunde. Der geistige Zusammenbruch ist sehr nahe und viele Laue werden ihren Glauben verlieren. Millionen Seelen werden Meine [Jesu] Kirche verlassen, um den Lehren der Gründer der falschen Kirche zu folgen, wo alles erlaubt ist. Es wird die Kirche des Verderbens, die Seelen zum ewigen Tod führt […]

Die Intrigen und SPALTUNGEN werden bald ihre Früchte tragen.
[…] Meine Tabernakel werden geschändet und Mein Leib [Hostie bzw. Kirche] wird zertrampelt werden durch die Anhänger Meines Widersachers [...] Die Rebellen werden Meine Wohnstätten [Kirchen] einnehmen und Reformen durchsetzen. Sie werden Meine Bilder, diejenigen Meiner Mutter [Maria] und Meiner Jünger, durch falsche Götter ersetzen, die Lehre der Kirche ändern, Mein Fleisch [die konsekrierten Hostien] und Mein Blut durch ein Stück Brot und Meinen täglichen Gottesdienst durch Versammlungen ersetzen. Meine [Menschen-]Kinder, Ich [Jesus] werde nicht länger da [bei diesen verfälschten „Gottesdiensten“] sein, nehmt nicht an diesen Feiern teil. Fürchtet euch nicht […] Tut Buße und bekehrt euch, bereinigt eure Schuld vor Gott, und ihr Eltern, bringt eure Familien in Ordnung […]“ [www.mensajesdelbuenpastorenoc.org, 10. 8. 2012].

Ende ZITAT.

ZITAT (Ausszug) aus dem Artikel vom 13. März 2013:

[Am Tag der Papstwahl, 13. März, an die Zeitungsredaktionen gemailt]

„… der Papst [Benedikt XVI.] wird den Heiligen Stuhl in Rom verlassen.
Die Kirche wird GESPALTEN werden […]
Bleibt standhaft und der wahren Kirche treu … Brüder, ihr wisst, dass alles ein Schwindel ist, schenkt […] dem falschen [neuen] Papst keine Aufmerksamkeit“.
[Enoc = Enoch, www.mensajesdelbuenpastorenoc.org, 22. Juni 2012]


Ende ZITAT.

ZITAT (Auszug) aus dem Artikel vom 5. März 2013:

[Also 8 Tage VOR der Papstwahl veröffentlicht!]
Die Papstwahl fand statt am 13. März 2013.]


1. Benedikt XVI. ist bzw. war der letzte echte Papst: „Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte [!] wahre Papst auf dieser Erde“ (12. April 2012). […]
Benedikt XVI. wird aus dem Vatikan fliehen müssen; nach seiner Flucht wird es zur KIRCHENSPALTUNG kommen. „Sehr bald wird er gezwungen werden, aus dem Vatikan zu fliehen. Dann wird die Zeit kommen, in der sich Meine [Jesus’] Kirche SPALTEN wird“
[www.dasbuchderwahrheit.de = diewarnung.net, 16. Juli 2012)].


Ende ZITAT.

ZITAT (Auszug) aus dem Artikel vom 23. März 2013:

[Also 10 Tage NACH der Papstwahl veröffentlicht!]

„Es wird ein SCHISMA (KIRCHENSPALTUNG) entfesselt werden; die Kirche wird sich in zwei Parteien spalten, die eine ist loyal gegenüber dem jetzigen Papst [Benedikt XVI.] und die andere loyal gegenüber dem rebellischen Papst [Papst Franziskus].“ (14. Februar 2012, www.mensajesdelbuenpastorenoc.org ). […]
Das heisst also: Eine Gruppe wird dem soeben gewählten neuen Papstes nicht folgen wollen, weil er die wahre Lehre der Kirche (Jesu Christi) nicht mehr vertreten wird.

Ende ZITAT.

ZITAT (Auszug) aus dem Artikel vom 6. Februar 2014:

KIRCHENSPALTUNG in Sicht: […] 2. Am 21. März 2013 und auch vor einem halben Jahr warnte die irische Seherin „Mary“, dass es innerhalb der Kirche zu einer SPALTUNG (SCHISMA) kommen werde:

„Die Katholische Kirche wird die Kirche sein, in der die große SPALTUNG beginnen wird […] Es wird innerhalb der Katholischen Kirche sein, dass Bruder gegen Bruder, Schwester gegen Schwester, Vater gegen Sohn, Kinder gegen Eltern kämpfen werden, bis es zwei Seiten gibt.“ (diewarnung.net = www.dasbuchderwahrheit.de,, 5. August 2013) […] „Die Zeit ist gekommen, dass die SPALTUNG — das vorausgesagte Schisma — sich vollzieht, und es wird rasch gehen.“ (25. Dezember 2013)

Durch John Leary, einen weiteren bibeltreuen Seher, offenbarte uns Jesus vor einem Monat: „Unablässig erwähne Ich [Jesus] diese (künftige) SPALTUNG in Meiner Kirche, der Spaltung zwischen einer abtrünnigen Kirche und (auf der anderen Seite) meinem gläubigen Rest; diese SPALTUNG kommt nämlich schon früher als ihr denkt […] Stellt euch ein auf diese SPALTUNG und lasst euch nicht täuschen.“ (4. Januar 2014)


Ende ZITAT.

ZITAT (Auszug) aus dem Artikel vom 2. Juni 2015:

Modernisten planen SPALTUNG der Kirche (1. Teil):
Am 25. Mai 2015 traf sich eine Gruppe einflussreicher modernistischer Geistlicher im Geheimen in Rom. Mit dabei waren unter anderem 9 Bischöfe und 15 Theologie-Professoren. Zitat: „Es waren 50 [nicht konservative!] Personen, darunter Kardinäle, hohe Prälaten und Theologen, die am vergangenen Pfingstmontag in Rom hinter verschlossenen Türen an einem Geheimtreffen an der Päpstlichen Universität Gregoriana teilnahmen. Grund des Geheimtreffens war die bevorstehende Bischofssynode im Oktober […] Ein Zeichen dafür, daß harte Kämpfe bevorstehen“ (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 28. Mai 2015). Die „Tagespost“ titelte: „Hinter verschlossenen römischen Türen“ (Guido Horst, www.die-tagespost.de, 27. Mai); und die französische Zeitung „Le Figaro“ sprach von einer „sehr diskreten Versammlung der Reformer in Rom“ (Jean-Marie Guénois, lefigaro.fr, 23. Mai).
Prof. Manfred Spieker, Professor für Christliche Sozialwissenschaften, sagt treffend:

„Die Manipulationsversuche [durch die modernistischen Kräfte!], die schon auf der ausserordentlichen Bischofssynode 2014 ein in der Kirche bisher nicht bekanntes Niveau erreichten, haben mit der [oben genannten] Konferenz an der Gregoriana ein neues Stadium erreicht“ (kath.net, 28. Mai 2015). Spieker spricht vom „SCHISMATISCHEN Potential“; die kirchlichen Modernisten provozieren also eine KIRCHENSPALTUNG.

Gemäss Nardi nahmen die Kämpfer des, Zitat, „progressistischen Kirchenflügels teil, der mehr denn je entschlossen ist, die katholische Glaubenslehre in Sachen Ehe und Moral zu demolieren. Die katholische Nachrichtenagentur Riposte Catholique beschuldigte sie deshalb, innerkirchliche ‚Freimaurer‘ zu sein. In der Tat, als die Nachricht, vom Treffen vom Kreis selbst gesteuert, bekannt wurde, sprachen viele Bischöfe, die davon aus den Medien erfuhren, von ‚okkulten [dunklen] Manövern‘, wie Medias Presse-Info berichtete […]
Pünktlich 500 Jahre nach Luthers Kirchenabspaltung stehen erneut deutsche Kirchenvertreter an vorderster Front und ‚arbeiten‘ ganz im freimaurerischen Sinn auf eine neue SPALTUNG hin“ (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 28. Mai 2015).

Ende ZITAT.

9. Juni 2015

Modernisten planen SPALTUNG der Kirche (2. Teil)

50 Personen, darunter 9 Bischöfe und 15 Theologieprofessoren, trafen sich am 25. Mai 2015 in Rom. Ziel? Zitat: „Das Geheimtreffen […] diente zur Festlegung der Strategien, mit denen der Umsturz auf der Bischofssynode im kommenden Oktober erreicht werden kann“; mittlerweile ist die Teilnehmerliste jener modernistischen „katholischen Geheimbündler“ bekannt. (Giuseppe Nardi, www.katholisches.info, 28./29. Mai 2015)

Bemerkenswert: An jenem Geheimtreffen nahmen unter anderem die Vorsitzenden dreier Bischofskonferenzen teil: Bischof Markus Büchel (Vorsitzender der Schweizer Bischöfe); Erzbischof Georges Pontier (Vorsitzender der französischen Bischöfe); Kardinal Marx (Vorsitzender der deutschen Bischöfe und Mitglied des von Papst Franziskus ernannten C9-Kardinalsrats.)

Zurecht kritisiert Prof. Manfred Spieker scharf, dass, Zitat, „Marx, Pontier und [Markus] Büchel nicht als Hirten ihrer Diözesen, sondern als Vorsitzende ihrer Bischofskonferenzen eingeladen haben, aber die [konservativen] Amtsbrüder [Bischöfe], die im Hinblick auf die verhandelten Themen andere Ansichten haben als sie selbst, nicht einmal über die Veranstaltung informierten, geschweige sie einbanden. Das grenzt an einen Missbrauch ihres Amtes als Moderator der Bischofskonferenz […] Die drei Bischöfe haben auch nicht die Medienvertreter eingeladen, die für diese Themen als Experten ausgewiesen sind, sondern nur jene, die wiederum ihre Ansichten teilen und den öffentlichen Druck zu verstärken geeignet sind, den die ganze Veranstaltung auf die Synode im Oktober ausüben sollte.“ (kath.net, 28. Mai 2015)

Wie hätte die Welt reagiert, wenn sich nicht modernistische, sondern konservative Kirchenvertreter im Geheimen getroffen, Amtsmissbrauch begangen und derart manipulativ und spaltend agiert hätten? Die Grossmedien hätten während Tagen lauthals den Rücktritt der entsprechenden Bischöfe gefordert. Modernisten hingegen werden gedeckt.


Brisant: Gemäss Zeitungsankündigung vom 28. Mai und 6. Juni wird im Haus Gutenberg am 17. Juni ein „Gesprächsabend mit [dem St. Galler] Bischof Markus Büchel“ stattfinden – in Kooperation mit dem Kloster St. Elisabeth. Thema: Die Bischofsynode über Ehe und Familie in Rom. – Ob Bischof Büchel guten Willens ist oder nicht, das weiss Gott.
Tatsache ist jedoch: Jenes Geheimtreffen vom 25. Mai, d. h. die modernistischen Kräfte innerhalb der Kirche, ebnen der dunklen, brandgefährlichen, heranrollenden Eine-Welt-Religion den Weg. Die Welt wird getäuscht.

29. Sept. 2016

Katholiken wenden sich gegen Papst Franziskus

www.gloria.tv erwähnte kürzlich zwei respektable katholische Zeitschriften, welche sich am 19. September 2016 mittels Anklageschrift berechtigterweise gegen Papst Franziskus wandten. Gloria.tv zählt zu den löblichen katholischen Webseiten, die den Glauben verteidigen.

So liess Gloria.tv am 27. September 2016 verlauten: „Letzte Woche veröffentlichten der ‚Remnant‘ und ‘Catholic Family News‘ [www.remnantnewspaper.com und www.cfnews.org] eine Anklageschrift gegen Papst Franziskus. Der Titel lautet:

‘Mit brennender Sorge. Wir klagen Papst Franziskus an‘ [‚With Burning Concern: We Accuse Pope Francis‘, Autoren: Michael J. Matt, Christopher Ferrara, John Vennari]. Die Schrift beruft sich auf den heiligen Robert Bellarmin, der erlaubt, einem Papst zu widerstehen, der sich anschickt, die Kirche zu zerstören. Für die Schrift ist das aktuelle Pontifikat [also Papst Franziskus] eine Katastrophe für die Kirche. […] Die Anklageschrift wirft Papst Franziskus vor, seine Macht in einer nie dagewesenen Weise zu missbrauchen. Er verbreite die eigenen Meinungen und Wünsche ohne Rücksicht auf die Lehre seiner Vorgänger[-Päpste]. Sein Verhalten sei ein populistisches Possenspiel.

Die Anklageschrift erklärt, dass Papst Franziskus zwar von den Armen und den Rändern der Gesellschaften redet, sich aber in Wahrheit mit den reichen und korrupten deutschen Bischöfen sowie dem Pro-Abtreibungs, Pro-Verhütungs- und Pro-Homosexualitäts-Establishment verbündet.“ Ende Zitat.

Kritisiert wird dabei unter anderem das Papstschreiben namens „Amoris Laetitia“ vom 19. März 2016. Dieses war auch von Bischof Athanasius Schneider und vom katholischen Philosophen Prof. Robert Spaemann, einem Freund von Benedikt XVI., heftig kritisiert worden.

Am 23. März 2013, also nur zehn Tage nach der Papstwahl, hatte meine Wenigkeit einen Leserbrief veröffentlicht. Darin zitierte ich aus der Maria-Botschaft vom 16. März 2013 des bibeltreuen Sehers Pedro Regis [www.pedroregis.com].

Die Worte der Muttergottes im Leserbrief lauteten: „Liebt die Wahrheit und bleibt bei der Kirche [wie sie Papst Benedikt XVI. meines Erachtens beispielhaft vertreten hat]. Die Lehren der Vergangenheit sollten nicht vergessen werden. Geht voran ohne Angst.“ Das heisst: Bereits unmittelbar nach der Papstwahl hatte die Muttergottes die Menschheit ermahnt, der (unveränderlichen!) Lehre der Kirche treu zu bleiben. Warum? Weil bereits im März 2013 feststand, dass Papst Franziskus eine grosse KIRCHENSPALTUNG verursachen würde. Zeit, aufzuwachen.

17. November 2016

Vier Kardinäle wenden sich gegen Papst Franziskus

In welch aussergewöhnlicher Zeit leben wir doch! Soeben haben vier löbliche Kardinäle auf eindrückliche Weise Rückgrat bewiesen – zur Verteidigung der Lehre der Kirche. Zitat: „Vier Kardinäle stellen sich Papst Franziskus und seinem nachsynodalen Schreiben ‚Amoris laetitia‘ frontal in den Weg. Eine solche Opposition durch Kardinäle „hat es seit der Gegenreformation nicht mehr gegeben“, so ‚Gloria.tv‘. Erstunterzeichner der ‚Dubia‘ (Zweifel) gegen ‚Amoris laetitia‘ ist der emeritierte Erzbischof von Bologna, Kardinal Carlo Caffarra, gefolgt von Kardinal Raymond Burke und den beiden deutschen Kardinälen Walter Brandmüller und Joachim Meisner. Die Unterzeichner liessen Papst Franziskus ihre Zweifel vertraulich zukommen. Nachdem sie der Papst keiner Antwort würdigte, haben sie ihre ‚Dubia‘ (Zweifel) nun öffentlich gemacht.“ (www.katholisches.info, 14. November 2016)

Am 16. März 2013, also nur drei Tage nach der Papstwahl, hatte die Muttergottes (durch den bibeltreuen brasilianischen Seher Pedro Regis) folgende eindringlichen Worte an die Menschheit gerichtet: „Liebt die Wahrheit und bleibt bei der Kirche. Die Lehren der Vergangenheit sollten nicht vergessen werden. Geht voran ohne Angst.“ (www.pedroregis.com) Warum hatte uns die Muttergottes bereits im Jahr 2013 ermahnt, die kirchliche Lehre nicht zu vergessen? Weil bereits damals klar war, dass Papst Franziskus versuchen würde, diese Kirchenlehre auf den Kopf zu stellen.
Es ist mehr als offensichtlich, dass die grosse (prophezeite!) SPALTUNG (SCHISMA) innerhalb der katholischen Kirche unvermeidlich ist. Diese KIRCHENSPALTUNG besteht bereits jetzt, doch ist sie einfach noch nicht offiziell.

28./30. September 2017

Papst Franziskus werden Irrlehren vorgeworfen

Mehr als 60 Persönlichkeiten aus 20 Nationen – Priester, konservative katholische Theologen und Religionsvertreter – haben Papst Franziskus kürzlich in einem offenen Brief ketzerisches Verhalten vorgeworfen. Zurecht. Der genannte Brief trägt den Titel „Kindliche Zurechtweisung [von Papst Franziskus] wegen der Verbreitung von Häresien [Irrlehren]“. (Das Dokument findet sich auf www.katholisch-bleiben.de) Hierin heisst es wörtlich: „Die Unterzeichner bestehen respektvoll darauf, dass Papst Franziskus zugibt, dass er im Irrtum war (und) dass er diese [seine] Häresien [Irrlehren] verurteilt“. Alle Achtung.

Auf der Webseite von Radio Vatikan, dem offiziellen Auslandsrundfunk des Papstes, wurde dies am 24. September 2017 bestätigt, Zitat: „Mit einer förmlichen ‚Zurechtweisung‘ wollen konservative Kritiker Papst Franziskus dazu bringen, sich von vermeintlichen Irrlehren zu distanzieren. Die Unterzeichner des am Sonntag im Internet veröffentlichten Schreibens vertreten die Ansicht, Franziskus habe ‚direkte oder indirekt‘ häretische Standpunkte zu Ehe, Moral und Sakramentenlehre gefördert. Insgesamt legen die Unterzeichner dem Papst exakt sieben Häresien [Irrlehren] zur Last.“ (de.radiovaticana.va)

Eine Kleinigkeit? Nein. Ein Jahrtausendereignis. Der respektable Journalist Giuseppe Nardi schreibt treffend, diese Zurechtweisung habe „wie eine Bombe eingeschlagen und die katholische Welt aufgerüttelt“. (www.katholisches.info, 25. September 2017) Auch gemäss Prof. Roberto de Mattei (Uni Rom) ist sie „weltweit von aussergewöhnlicher Wirkung“. Denn jetzt hat die offiziell geäusserte, berechtigte Kritik an Papst Franziskus eine neue Dimension erreicht.

Zuletzt war es Papst Johannes XXII. gewesen, der eine Mahnung wegen Irrlehren (Häresien) erhalten hatte – und zwar im Jahr 1333. Also vor beinahe 700 Jahren. Es heisst, dieser habe seine Irrtümer später widerrufen. Und Papst Franziskus? Wird auch er widerrufen? Blick zurück: Auf die bedeutungsschweren schriftlichen kritischen Fragen („Dubia“) der Kardinäle Burke, Caffarra. Brandmüller und Meisner (im Jahr 2016) hatte Papst Franziskus schockierenderweise nicht (!) geantwortet.

Die aktuelle schriftliche Zurechtweisung des Papstes lässt sich nicht kleinreden. Was tun die Medien also? Sie verdrehen. Indem sie – so wie immer – nicht Papst Franziskus die Schuld geben, sondern paradoxerweise der konservativen (= bewahrenden!) Kirche. Die grosse SPALTUNG der katholischen Kirche ist da – einfach noch nicht offiziell. Zeit, aufzuwachen.

22. März 2018

Eine-Welt-Religion, Kirchenspaltung, Offene Kirche

Bereits Tage vor (!) der Wahl Bergoglios zum Papst war in Leserbriefen gewarnt worden vor der nachfolgenden grossen Kirchenspaltung – und auch vor der künftigen gefährlichen Eine-Welt-Einheitsreligion. Doch dies alles wird die „Offene Kirche“ wohl allzu gerne ignorieren.

Am 5. März 2013 – also bereits acht Tage vor (!) der Papstwahl vom 13. März 2013 – hatte meine Wenigkeit in den Landeszeitungen folgende warnende Worte einer Seherin zitiert: „Er [der nachfolgende Papst, also Franziskus] wird die Katholische Kirche mit anderen Kirchen — einschließlich mit heidnischen Kirchen — verschmelzen, damit sie zu einer einzigen Abscheulichkeit werden. Eine [dämonische!] Eine-Welt-Kirche ohne eine Seele“.

Und im Leserbrief vom 23. März 2013, also nur zehn Tage nach der Papstwahl, hiess es schwarz auf weiss: „Die Zukunft wird’s ja beweisen: Gemäss den Propheten ist eine antichristliche Weltreligion geplant, die lange einen scheinbar christlichen Deckmantel tragen wird.“

Ca. 20 Tage nach der Papstwahl, nämlich am 4. April 2013, wurden folgende Leserbrief-Zeilen veröffentlicht: „Es ist geplant, die katholische Kirche global in Bälde in eine höchst gefährliche, düstere, kommunistische ‚Einheitsbrei-Weltreligion‘ umzuwandeln. […] Diese Neue Weltreligion wird gerade auch deshalb so gefährlich sein, weil sie nach aussen hin als eine heilige Organisation voller Liebe gelten wird.“

Bezüglich Kirchenspaltung: Bereits fünf Monate vor (!) der Papstwahl, nämlich am 23. Oktober 2012, wurde im Leserbrief vor der künftigen grossen Kirchenspaltung gewarnt, Zitat: „[…] wird sich die Kirche in zwei Lager spalten: a) in eine den Geboten Gottes folgende Rest-Kirche (schmaler Pfad der Wahrheit) und b) in eine „modernistische“ Kirche, welche Schrittchen für Schrittchen „entchristlicht“ wird; in welcher Sünde nicht länger als Sünde gelten wird; in welcher die Gegenwart Christi in der Hostie („Realpräsenz“) geleugnet werden wird“.

Vor ein paar Tagen attackierte die „Offene Kirche“ einmal mehr unseren ehrwürdigen Erzbischof Haas – diesmal aufgrund seines (hervorragenden!) Hirtenbriefes. Als Reaktion darauf nachfolgend ein Leserbrief-Zitat meiner Wenigkeit vom 6. Februar 2014: „Ohne provozieren zu wollen, sei mir die Aussage erlaubt: Die Gefahr geht von modernistischen kirchlichen Kräften aus, denn diese ebnen der tiefdunklen, schein-heiligen Weltkommunismus-Einheitsreligion den Weg (selbst wenn sich etwa die Anhänger der offenen Kirche Liechtensteins dessen nicht bewusst sind).“ Ende Zitat.


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