Garabandal Plakat

Garabandal (= kath. Pilgerort in Spanien) – Wichtige Übersicht:

Prophezeite künftige Ereignisse, Glaubwürdigkeitsbeweise

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1. GARABANDAL: Vorhersagen

Man mag sich eventuell vor Augen halten, dass der Mensch einstmals bei der Behauptung, die Erde sei eine Kugel, grösstenteils ebenfalls vehement den Kopf schüttelte. Vielleicht ist es also von Vorteil, etwas, das sich mit unserem Weltbild nicht in Einklang bringen lässt, nicht von vornherein auszuschliessen. Aber jeder bilde sich seine eigene Meinung.

Was geschah in Garabandal? Von 1961 bis 1965 erschien die Gottesmutter Maria zahlreiche Male den vier 11 bzw. 12-jährigen Mädchen Maria Loly (Mari-Loli) Mazon, Conchita Gonzalez, Jacinta Gonzalez und Maria Cruz Gonzalez im nordspanischen Dörfchen (San Sebastian de) GARABANDAL. In Trance erhielten die Mädchen von Maria Botschaften (siehe Filmdokumente).

Garabandal: Vorhersage zukünftiger Ereignisse gemäss den Mariabotschaften (kurzer Überblick):

ERSTENS
• Bald wird es eine relativ kurze, aber äusserst unangenehme, direkt von Gott kommende WARNUNG (span. aviso) an jeden Menschen auf dieser Welt geben:
Alle Menschen dieser Erde, sowohl Gläubige (sämtlicher Glaubensrichtungen) als auch Nichtgläubige, werden diese Warnung erleben müssen, und zwar alle zum gleichen Zeitpunkt.
• Dabei wird jeder den eigenen momentanen Seelenzustand erkennen; es handelt sich gewissermassen um ein 'inneres Gericht'.
• Gleichzeitig wird sich ein kosmisches Phänomen ereignen, das von überall auf der Welt gesehen werden kann.
• Sinn: "Korrektur" unseres Gewissens: Busse, Umkehr zu guter Lebensführung.
• übrigens, auch von anderen, glaubwürdigen Sehern wird diese Grosse Warnung vorausgesagt, und zwar als baldiges Ereignis. Auch in aktuellen Botschaften.

ZWEITENS
• Innerhalb eines Jahres nach dieser Warnung wird sich bei den 9 Pinien von Garabandal ein GROSSES WUNDER (span. milagro) ereignen, das grösser sein wird als alle bisherigen übernatürlichen Wunder dieser Welt.
• Dieses grosse Wunder wird nur von Garabandal und den umliegenden Berghügeln aus zu sehen sein.
• Es wird an einem Donnerstag um 20.30 Uhr stattfinden und ca. eine Viertelstunde dauern.
• Daran gekoppelt für die bei diesem Wunder in Garabandal und Umgebung Anwesenden ist folgendes Versprechen: "Die Kranken werden geheilt und die Nichtgläubigen werden glauben."
• Die "Hauptseherin" Conchita (aktuell ca. 60-jährig) weiss als einzige das Datum dieses Wunders - sie wird es acht Tage vorher ankündigen.

DRITTENS
• Bei den Pinien (siehe Fotos) wird nach dem Wunder für immer ein übernatürliches Zeichen zurückbleiben, das man wird fotografieren und filmen können, nicht aber berühren.

VIERTENS
• Falls sich die Menschheit nicht bessert, wird eine gewisse Zeit nach dem grossen Wunder eine "Züchtigung" (span. castigo) stattfinden. (Unter anderem auch erwähnt in den kirchlich anerkannten Marienbotschaften von Kibeho, Akita und La Salette.)


2. GARABANDAL: Dringende Bitten an uns alle

Wichtig: Wenn Maria warnt, so tut sie dies als eine Mutter der Völker, die ihre Menschenkinder davon abhalten will, den falschen bzw. gefährlichen Weg zu gehen. Ihre Warnung ist also niemals eine Drohung. Im Vertrauen auf Gott ist Angst bzw. Pessimismus unangebracht, schliesslich wurde uns in Fatima ein finaler Sieg des Guten vorausgesagt und dann eine neue Zeit des Friedens. Doch ist es gemäss den kirchlich anerkannten Marienbotschaften extrem wichtig, dass die folgenden geforderten "Bitten von oben" erfüllt werden: Dringende Umkehr, gute Lebensführung, Gebet, Rosenkranz, würdiger Hostienempfang, Fasten, Verzichtüben, Beichte, Busse, Bibel, Weihe an das Herz Marias.

Eine ganz zentrale Rolle spielen in diesem Zusammenhang auch die Vertrauens-Botschaften Jesu an die Hl. Sr. Faustyna - sie sind ein Geschenk "von oben" für unsere aktuelle Zeit!

Es ist nicht das Ziel, hier religiös zu indoktrinieren. Man nehme nur das an, was einem stimmig erscheint. Jedem seine Ansicht. Wie gesagt: Wie gut, dass wir uns alle selbst eine Meinung bilden dürfen - und dies tut man im Idealfall natürlich erst, nachdem man sich mit der wissenschaftlichen Auswertung der entsprechenden Phänomene befasst hat bzw. selbst vor Ort gewesen ist. (Dass der Autor dieser Website-Zeilen in Garabandal war, versteht sich von selbst.)

3. GARABANDAL: Einige "Glaubwürdigkeitsbeweise"

1) Die Botschaften von Garabandal stehen nicht im Widerspruch zur Bibel.
2) Es erfolgte nie eine Ablehnung Garabandals durch die Kirche (siehe Bischof Del Val Gallo; Gallo betonte u. a. die Wichtigkeit der Garabandal-Botschaften - also auch der grossen Warnung).
3) Am 7. Mai 2007 hat Erzbischof Carlos Osoro-Sierra, Apostolischer Administrator,
alle Verbote gegenüber Garabandal aufgehoben. Ferner ermunterte er Don Rolando-Cabeza Fuentes, den Ortspfarrer von Garabandal, in seinen Predigten über diese Mariaerscheinungen zu sprechen.
4) Papst Paul VI. spendete Conchita, der Hauptseherin von Garabandal, 1961 während einer persönlichen Audienz den Segen.
5) Papst Johannes Paul II. traf 1988 die Seherin Mari-Loli (> Photodokumente).
6) Mutter Teresa: "Garabandal ist echt." (am 19. 1. 1992 u. a. zu Jacinta)
7) Die vier Seherinnen von Garabandal sind bescheidene, seriöse, glaubwürdige Persönlichkeiten aus einfachen Verhältnissen; sie führen heute noch ein einfaches, bescheidenes Leben (Mari-Loli starb 2009).
8) Unerklärliche Wunderphänomene, viele Augenzeugen; seriöse, wissenschaftliche Prüfberichte.
9) Siehe etwa die Persönlichkeitsanalyse der Seherinnen durch Prof. Dr. Ricardo Puncernau (Professor der Medizinischen Fakultät von Barcelona und ehemaliger Direktor der Abteilung für Neurologie an der Universitätsklinik für allgemeine Pathologie).
10) Garabandal brachte zahlreiche "spirituelle Früchte" hervor (z.B. Bekehrungen, Berufungen, Heilungen).
11) Besprechung zwischen Mutter Teresa und den Seherinnen von Garabandal: u.a. 1976 und 1992 mit Conchita, 1987 und 1997 mit Jacinta (> jeweils Photodokumente)
12) Auch andere glaubwürdige, bescheidene Seher (u. a. zeitgenössische), die sich jeweils einem Priester anvertrauten, erwähnen u. a. das Kommen der grossen Warnung.
13) Der spanische Priester José Ramon Garcia de la Riva legt in seinem Buch "Maria erscheint in Garabandal" von den Erscheinungen Zeugnis ab.
14) Enge Verbundenheit zwischen dem hl. Pater Pio und Garabandal: u. a. Brief vom 3. 3. 1962 direkt an die Seherkinder von Garabandal (als Dokument vorhanden), worin der hl. Pater Pio die Echtheit der Marienerscheinungen von Garabandal bestätigt. Pater Pio empfing im Februar 1967 Conchita und ihre Mutter in einer Mönchszelle in San Giovanni Rotondo zu einer "Privataudienz".
15) Die mittlerweile über 60-jährige Conchita Gonzalez, die Hauptseherin von Garabandal, unterstreicht in einem Brief vom 17. Mai 2011 erneut die Wichtigkeit der Botschaften: "über nichts Wichtigeres kann ich sprechen als über diese Botschaft [von Garabandal]".
16) Die Warnung als Barmherzigkeitsgeschenk wird sogar im kirchlich anerkannten, berühmten Tagebuch der hl. Schwester Faustyna erwähnt (Absatz Nr. 83-84).


Garabandal Plakat

4. GARABANDAL: Filmdokumente

Verschiedene Film- bzw. Tondokumente über das "Garabandal-Phänomen" sind vorhanden und in der Tat sehenswert. Dabei achte man etwa auf die Augen der Sehermädchen während den Visionen ("Kinderaugen lügen nicht") oder auf die Stimme des während den Erscheinungen in exstatischer Trance betenden Sehermädchens Conchita.

(1-minütiges) Video unten:
Das Sehermädchen Conchita Gonzalez starrt zur Muttergottes am Himmel und betet das Vaterunser − in Trance:




Untenstehend ein hervorragender, 55-minütiger Dokumentations-Film über Garabandal, auf DEUTSCH
(Diese Doku wurde verwirklicht von „The Workers of Our Lady“ unter Leitung von Barry Hanratty in New York. Sprecher ist der Garabandal-Experte Albrecht Weber)

Untenstehend ein hervorragender, 55-minütiger Dokumentations-Film über Garabandal, auf DEUTSCH (von Albrecht Weber, Garabandal-Experte):


Pfad zu den Pinien

5-minütiger Wanderweg vom Dörfchen Garabandal hinauf zu den neun Pinien. Auch auf diesem Pfad sollen sich ausserordentliche Wunderphänomene ereignet haben (siehe Filmdokumente).

Blick auf die Pinien und auf Garabandal

Blick hinab auf die "Neun Pinien von Garabandal". Links unten sind ein paar Häuser des Dörfchens sichtbar. Bei bzw. über den Pinien soll sich das angekündigte Wunder ereignen. Doch zuvor steht noch die angekündigte grosse Warnung an.

Fernblick auf die Pinien und auf Garabandal

Von rundherum hat man einen ausgezeichneten Blick hinab auf die „Neun Pinien von Garabandal“: Bei diesen Tannen wird nach dem Wunder für immer ein übernatürliches Zeichen zurückbleiben. (Unterhalb dieser neun Pinien erkennt man auf dem Bild das Bergdörfchen Garabandal.)

Berggelände, Blick nach oben

Bei einem wegen des angekündigten grossen Wunders zu erwartenden Volksauflauf wird sich hier, um die neun Pinien und hinauf bis die umliegenden begrasten Bergeshöhen, genügend Platz finden - selbst für Millionen von Leuten.

Eine der neun Pinien

Eine der neun Pinien oberhalb von Garabandal. Hier erschien Maria von 1961 - 1965.

Pinienrinde

Bitt-Zettelchen in der Rinde einer der neun Pinien

Conchitas Elternhaus

In diesem Haus ist Conchita (geb. 1949), die "Hauptseherin" von Garabandal, aufgewachsen.

Küche im Elternhaus Conchitas

Küche im Elternhaus Conchitas

Schlafzimmer Conchitas im Elternhaus

Ehemaliges Schlafzimmer Conchitas im Elternhaus.

Mari-Lolis Elternhaus

Dies ist das Elternhaus Mari-Lolis, einer der vier Seherinnen. Die von langer Krankheit Geprüfte starb im Jahre 2009. Der Weg links neben dem Haus führt direkt hinauf zu den neun Pinien.

Jacintas aktuelles Haus

Dies ist das aktuelle Haus von Jacinta, einer der vier Seherinnen.

Foto eines Zimmers

Anfangs gab es in Garabandal nur ein einziges "grösseres" Hotel: Die "Hosteria Garabandal" bzw. "Restaurant La Vega“, geführt unter anderem von Rosaura (Sari), einer der Schwestern der Seherin Mari-Loli. Ausserdem fanden sich folgende zwei "Mini-Hotels" (Posadas, Boarding-Houses) in Garabandal: Die "Posada Amalia" (Amalia ist eine der Schwestern der Seherin Mari-Loli) und die "Posada San Miguel", geführt von Miguel-Angel, dem Bruder der Seherin Jacinta. Hier ein Foto eines Zimmers in dieser "Posada San Miguel".


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